"Ein leidenschaftliches Plädoyer für die zivilisierende Macht der Kunst." (The Times)
Mit geradezu subversivem Humor führt einer der bekanntesten britischen Autoren die Queen in die lokale Leihbibliothek. Sie leiht ein Buch aus, ein weiteres folgt ... Beraten von Norman, einem Küchenjungen, den sie zum Pagen erhebt und von dessen Vorliebe für homosexuelle Autoren sie nichts weiß, entdeckt sie die Freuden des Lesens. Sie erwacht aus der souveränen Starre und bringt Staatsgäste wie den französischen Präsidenten in Verlegenheit, bei dem sie sich nach Jean Genet erkundigt. Hof und Premier sind zunächst verwundert, dann zunehmend besorgt.
Mit geradezu subversivem Humor führt einer der bekanntesten britischen Autoren die Queen in die lokale Leihbibliothek. Sie leiht ein Buch aus, ein weiteres folgt ... Beraten von Norman, einem Küchenjungen, den sie zum Pagen erhebt und von dessen Vorliebe für homosexuelle Autoren sie nichts weiß, entdeckt sie die Freuden des Lesens. Sie erwacht aus der souveränen Starre und bringt Staatsgäste wie den französischen Präsidenten in Verlegenheit, bei dem sie sich nach Jean Genet erkundigt. Hof und Premier sind zunächst verwundert, dann zunehmend besorgt.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Christine Pries hat große Freude an der Lektüre dieses Gedankenspiels des britischen Autors Alan Bennett und will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen - auch wenn das Ende sie dann fast zwangsläufig enttäuscht hat. Bennett stellt sich die britische Königin als plötzlich ganz eifrige Leserin vor und erforscht in diesem Zusammenhang die Natur des Lesens, "selbstreflexiv und ungemein liebevoll". Pries vergleicht dieses Buch mit einem "Souffle": Schlichtheit, Raffinesse und Genuss - ein "süßes kleines Nichts".
© Perlentaucher Medien GmbH
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