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Wer war Oriol Fontelle wirklich? Der unscheinbare Dorfschullehrer in dem kleinen katalanischen Ort Torena gewinnt schnell das Vertrauen des Bürgermeisters, eines skrupellosen Falangisten. Doch Oriol wagt ein gefährliches doppeltes Spiel: Nach außen mimt er den treuen Franco-Anhänger, insgeheim lebt- und stirbt - er für den Widerstand. Und die alles entscheidende Frage am Ende lautet: Wer wird Oriol in der Erinnerung der Bewohner von Torena bleiben? Ein Mitläufer, ein Dissident oder ein Heiliger? Zerbrechlich, sanft und leise erzählt Christian Brückner die Geschichte Oriols und die Tragik einer…mehr

Produktbeschreibung
Wer war Oriol Fontelle wirklich? Der unscheinbare Dorfschullehrer in dem kleinen katalanischen Ort Torena gewinnt schnell das Vertrauen des Bürgermeisters, eines skrupellosen Falangisten. Doch Oriol wagt ein gefährliches doppeltes Spiel: Nach außen mimt er den treuen Franco-Anhänger, insgeheim lebt- und stirbt - er für den Widerstand. Und die alles entscheidende Frage am Ende lautet: Wer wird Oriol in der Erinnerung der Bewohner von Torena bleiben? Ein Mitläufer, ein Dissident oder ein Heiliger? Zerbrechlich, sanft und leise erzählt Christian Brückner die Geschichte Oriols und die Tragik einer Zeit wird in Töne gefasst, in der Gut und Böse manchmal nur Klangfarben derselben Melodie waren.
Autorenporträt
Jaume Cabré, geboren 1947 in Barcelona, studierte katalanische Philologie an der Universität in Barcelona und arbeitete als Studienrat und Professor an der Universität de Lleida. Jaume Cabré gehört zu den von Kritik und Publikum heute am meisten geschätzten katalanischen Autoren.
Trackliste
CD
1Die Stimme des Flusses
Rezensionen
»Bereits auf den ersten Seiten öffnet sich ein Spannungsbogen, der sich erst auf der letzten Seite schliesst, den Leser bis dahin durch ein Geflecht von Geschichten mitreisst, die, miteinander verwoben, einander in immer neuen Windungen ablösen, sich zu Mustern fügen ... Cabré ist ein Meister erzählerischer Brüche, des rasanten Wechsels zwischen Erzählebenen und Situationen.« Kersten Knipp Neue Zürcher Zeitung