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Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit zurück - ein Holzhaus am See -, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinander-Zu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.…mehr

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Produktbeschreibung
Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit zurück - ein Holzhaus am See -, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinander-Zu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.
Autorenporträt
Alex Schulman, geboren 1976, ist Autor von drei autobiografischen Büchern. Sein Memoir »Forget Me« wurde in Schweden 2017 zum Buch des Jahres gekürt. »Die Überlebenden« ist sein erster Roman und stieg in Schweden gleich bei Erscheinen auf Platz 1 der Bestsellerliste ein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Sandra Kegel findet die jugendliche Stimme von Fabian Busch genau richtig, um die Geschichte dreier Brüder differenziert einzufangen, wie sie Alex Schulman in seinem autobiografischen Roman erzählt. Drei Brüder, drei Perspektiven auf die alkoholkranken Eltern, auf Zuneigung, Verrat, seelischen Missbrauch, Schläge, Schuld und Schweigen. Wie Schulman dieses dysfunktionale Familiensetting entwickelt, in zwei Erzählsträngen, einmal restrospektiv, einmal vorwärts, wie Kegel erläutert, findet die Rezensentin raffiniert, literarisch sonst allerdings eher unauffällig, dafür psychologisch gekonnt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Roman, der es wert ist, bewundert zu werden.« Expressen
Schulman, der schon meherere Sachbücher veröffentlicht hat, bleibt bei seinem ersten Roman sehr nah an den Figuren. Cornelia Geissler Berliner Zeitung 20211104