"Geschichtenerzählen ist Hypnose, Geiselnahme, Folter." Sascha Arango
Henry Hayden ist ein berühmter Schriftsteller. Zumindest glauben das alle. Denn in Wahrheit hat seine unscheinbare Ehefrau sämtliche seiner Bestseller verfasst. Da eröffnet ihm seine Geliebte, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Er müsste nun seiner Frau von diesem Fehltritt berichten, aber das würde seine gesamte Existenz gefährden: Wäre es deshalb nicht einfacher, seine Geliebte aus dem Weg zu räumen? Doch bei der Umsetzung dieses Plans passiert Henry ein fatales Missgeschick ...
Henry Hayden ist ein berühmter Schriftsteller. Zumindest glauben das alle. Denn in Wahrheit hat seine unscheinbare Ehefrau sämtliche seiner Bestseller verfasst. Da eröffnet ihm seine Geliebte, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Er müsste nun seiner Frau von diesem Fehltritt berichten, aber das würde seine gesamte Existenz gefährden: Wäre es deshalb nicht einfacher, seine Geliebte aus dem Weg zu räumen? Doch bei der Umsetzung dieses Plans passiert Henry ein fatales Missgeschick ...
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1 | Kapitel I | ||
2 | Kapitel I | ||
3 | Kapitel I | ||
4 | Kapitel II | ||
5 | Kapitel II | ||
6 | Kapitel II | ||
7 | Kapitel II | ||
8 | Kapitel III | ||
9 | Kapitel III | ||
10 | Kapitel III | ||
11 | Kapitel III | ||
12 | Kapitel IV | ||
13 | Kapitel IV | ||
14 | Kapitel IV | ||
15 | Kapitel V | ||
16 | Kapitel V | ||
17 | Kapitel V | ||
18 | Kapitel V | ||
19 | Kapitel V | ||
20 | Kapitel V | ||
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21 | Kapitel V | ||
22 | Kapitel V | ||
23 | Kapitel V | ||
24 | Kapitel VI | ||
25 | Kapitel VI | ||
26 | Kapitel VII | ||
27 | Kapitel VII | ||
28 | Kapitel VII | ||
29 | Kapitel VIII | ||
30 | Kapitel VIII | ||
31 | Kapitel VIII | ||
32 | Kapitel VIII | ||
33 | Kapitel VIII | ||
34 | Kapitel IX | ||
35 | Kapitel IX | ||
36 | Kapitel X | ||
37 | Kapitel X | ||
38 | Kapitel X | ||
39 | Kapitel X | ||
40 | Kapitel X | ||
41 | Kapitel X | ||
42 | Kapitel X | ||
43 | Kapitel XI | ||
44 | Kapitel XI | ||
45 | Kapitel XI | ||
46 | Kapitel XII | ||
47 | Kapitel XII | ||
48 | Kapitel XII | ||
49 | Kapitel XIII | ||
50 | Kapitel XIII | ||
51 | Kapitel XIII | ||
52 | Kapitel XIV | ||
53 | Kapitel XIV | ||
54 | Kapitel XIV | ||
55 | Kapitel XIV | ||
56 | Kapitel XV | ||
57 | Kapitel XV | ||
58 | Kapitel XVI | ||
59 | Kapitel XVII | ||
60 | Kapitel XVII | ||
61 | Kapitel XVII | ||
62 | Kapitel XVIII | ||
63 | Kapitel XVIII | ||
64 | Kapitel XVIII | ||
65 | Kapitel XIX | ||
66 | Kapitel XIX | ||
67 | Kapitel XIX | ||
68 | Kapitel XIX | ||
69 | Kapitel XX | ||
70 | Kapitel XX | ||
71 | Kapitel XX | ||
72 | Kapitel XXI | ||
73 | Kapitel XXI | ||
74 | Kapitel XXI | ||
75 | Kapitel XXII | ||
76 | Kapitel XXII | ||
77 | Kapitel XXII | ||
78 | Kapitel XXIII | ||
79 | Kapitel XXIII | ||
80 | Kapitel XXIII | ||
81 | Kapitel XXIV | ||
82 | Kapitel XXIV | ||
83 | Kapitel XXIV |
buecher-magazin.deWenn man in einem Netz aus Lügen auch nur einen Faden durchtrennt, löst sich das gesamte Geflecht auf. Bei Henry Hayden ist es die heimliche Geliebte Betty, die die Schere ansetzt, als sie ihm gesteht, schwanger zu sein. Henry, den alle für einen genialen Schriftsteller halten, kann seine Frau nicht verlassen, weil sie es ist, die die Romane schreibt, für die er gefeiert wird. Fast schlafwandlerisch ergreift er daher die nächste Gelegenheit, die sich ihm bietet, Betty ein für allemal loszuwerden. Doch da ist es längst zu spät, und Henry verheddert sich immer mehr in einem Gespinst aus Lügen.
Arango, Drehbuchautor des Borowski-Tatorts, steuert die Dramaturgie dieses mit unvorhergesehenen Wendungen gespickten Zerfalls meisterhaft. Elegant und leichthändig wechselt er zwischen neutralen Beobachtungen und subjektiven Einblicken. Dass ausgerechnet Borowski-Darsteller Milberg den Text liest, irritiert zunächst. Doch je länger das Hörbuch dauert, um so mehr verblasst der Tatort-Kommissar und umso mehr Vergnügen bereitet es, Milberg bei seinem mal süffisanten, mal sanft ironischen, dann wieder nachdenklichen oder irrwitzig lakonischen Vortrag zuzuhören.
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
Arango, Drehbuchautor des Borowski-Tatorts, steuert die Dramaturgie dieses mit unvorhergesehenen Wendungen gespickten Zerfalls meisterhaft. Elegant und leichthändig wechselt er zwischen neutralen Beobachtungen und subjektiven Einblicken. Dass ausgerechnet Borowski-Darsteller Milberg den Text liest, irritiert zunächst. Doch je länger das Hörbuch dauert, um so mehr verblasst der Tatort-Kommissar und umso mehr Vergnügen bereitet es, Milberg bei seinem mal süffisanten, mal sanft ironischen, dann wieder nachdenklichen oder irrwitzig lakonischen Vortrag zuzuhören.
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
"Axel Milberg liest mit herrlich subversiver Stimme."