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Simon Laub ist verliebt. Und nicht nur das. Er steht auch zum ersten Mal mit der Basketball-Schulmannschaft im Endspiel um die Stadtmeisterschaft. Das Leben kann ja so schön sein ... Aber eines Abends macht Simon einen grausigen Fund: Er findet eine abgetrennte Hand vor dem Fotoladen, in dem seine Mutter Mirjam ihre Bilder entwickeln lässt - und mit einem Mal ist in Simons Leben nichts mehr wie vorher. Da sind die Warnungen des Fotografen Kapitza. Da ist die Entdeckung, dass Mirjam zur Thomas-Bruderschaft geht, einer obskuren Gemeinde. Da ist der plötzliche Tod des Fotografen. Und da ist…mehr

Produktbeschreibung
Simon Laub ist verliebt. Und nicht nur das. Er steht auch zum ersten Mal mit der Basketball-Schulmannschaft im Endspiel um die Stadtmeisterschaft. Das Leben kann ja so schön sein ... Aber eines Abends macht Simon einen grausigen Fund: Er findet eine abgetrennte Hand vor dem Fotoladen, in dem seine Mutter Mirjam ihre Bilder entwickeln lässt - und mit einem Mal ist in Simons Leben nichts mehr wie vorher. Da sind die Warnungen des Fotografen Kapitza. Da ist die Entdeckung, dass Mirjam zur Thomas-Bruderschaft geht, einer obskuren Gemeinde. Da ist der plötzliche Tod des Fotografen. Und da ist Theresa, die Tochter des Predigers, die Simon gehörig den Kopf verdreht. Als Mirjam Laub in tödliche Gefahr gerät, muss Simon handeln. Und er deckt Geheimnisse auf, die alles in den Schatten stellen, was er sich jemals hätte vorstellen können.
Autorenporträt
Jürgen Banscherus, geb. 1949, arbeitete nach geistes- und sozialwissenschaftlichem Studium als Journalist, Lektor und Dozent in der Erwachsenenbildung. Er ist Mitglied im PEN und Vorsitzender der Jury beim Bundesentscheid des Vorlesewettbewerbs. Seit mehr als 20 Jahren schreibt er erfolgreich für Kinder und Jugendliche. Seine Bücher wurden vielfach ausgezeichnet und sind in 21 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau und seiner Familie im Ruhrgebiet. 2010 wurde Jürgen Banscherus mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
"Der Autor verknüpft den Alltag eines Jugendlichen mit spannender Unterhaltung und Anspruch. In der Lesung wird dem Part der Mutter neben dem Erzähler Bernd Stephan, dem man gern folgt, durch Juliane Koren eine eigene Stimme gegeben, verletzbar und suchend. Wiederum empfehlenswert!" (ekz-Informationsdienst)