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Kurt Wallander im Kampf gegen die Apartheid. Eine schwedische Immobilienmaklerin wird gesucht, ein abgerissener Finger gefunden. Ein Haus explodiert, und ein Profikiller ist auf der Flucht - kurz: Die Ereignisse überschlagen sich. Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt Wallander schließlich auf die Spur einer Geheimorganisation rechtsextremer Buren. So erreicht der Riss, der durch die südafrikanische Bevölkerung geht, plötzlich auch die schwedische Kleinstadt Ystad. (2 CDs, Laufzeit: 2h 33)

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Produktbeschreibung
Kurt Wallander im Kampf gegen die Apartheid. Eine schwedische Immobilienmaklerin wird gesucht, ein abgerissener Finger gefunden. Ein Haus explodiert, und ein Profikiller ist auf der Flucht - kurz: Die Ereignisse überschlagen sich. Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt Wallander schließlich auf die Spur einer Geheimorganisation rechtsextremer Buren. So erreicht der Riss, der durch die südafrikanische Bevölkerung geht, plötzlich auch die schwedische Kleinstadt Ystad.
(2 CDs, Laufzeit: 2h 33)
Autorenporträt
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.

Erik Gloßmann, 1961 geboren, studierte Nordeuropawissenschaften in Greifswald. Seit 1990 ist er Übersetzer und Herausgeber skandinavischer Literatur, u. a. Pär Lagerkvist, Henning Mankell, Olov Svedelid, Hans Christian Andersen und Hans Jaeger.

Christoph Schobesberger erhielt seine Schauspielausbildung am Max-Reinhard-Seminar und an der Musikhochschule in Wien. Er spielte u.a. am Stadttheater Bern, an der Komödie im Bayerischen Hof in München, am Theater am Kurfürstendamm und am Theater des Westens in Berlin. Außerdem wirkte er in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit. In "Die Brandmauer", "Die weiße Löwin" und in "Mörder ohne Gesicht" von Henning Mankell spricht er den Erzähler.

Moritz Wulf Lange, 1971 in Hamburg geboren, schrieb u. a. sieben Hörspieldrehbücher zu den Wallander-Krimis von Henning Mankell. Seine Hörspielserie Edgar Allan Poe wurde 2006 für den Deutschen Hörbuch-Preis nominiert. Moritz Wulf Lange lebt in Berlin und bei Bremervörde.
Trackliste
CD 1
1Die weiße Löwin00:00:42
2Die weiße Löwin00:01:14
3Die weiße Löwin00:02:13
4Die weiße Löwin00:06:18
5Die weiße Löwin00:02:58
6Die weiße Löwin00:01:56
7Die weiße Löwin00:04:32
8Die weiße Löwin00:02:08
9Die weiße Löwin00:02:30
10Die weiße Löwin00:02:36
11Die weiße Löwin00:01:20
12Die weiße Löwin00:01:39
13Die weiße Löwin00:03:48
14Die weiße Löwin00:05:21
15Die weiße Löwin00:01:45
16Die weiße Löwin00:03:18
17Die weiße Löwin00:03:16
18Die weiße Löwin00:01:56
19Die weiße Löwin00:02:32
20Die weiße Löwin00:02:33
Weitere 5 Tracks anzeigen
CD 2
1Die weiße Löwin00:03:04
2Die weiße Löwin00:00:43
3Die weiße Löwin00:01:19
4Die weiße Löwin00:00:40
5Die weiße Löwin00:01:20
6Die weiße Löwin00:03:12
7Die weiße Löwin00:01:25
8Die weiße Löwin00:01:42
9Die weiße Löwin00:02:41
10Die weiße Löwin00:04:50
11Die weiße Löwin00:01:22
12Die weiße Löwin00:01:44
13Die weiße Löwin00:01:50
14Die weiße Löwin00:02:58
15Die weiße Löwin00:01:47
16Die weiße Löwin00:01:56
17Die weiße Löwin00:02:46
18Die weiße Löwin00:04:15
19Die weiße Löwin00:01:45
20Die weiße Löwin00:02:18
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Rezensionen
"Ein fesselnder Politthriller" (NDR)

"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)

"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)

"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)