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4 Kundenbewertungen

Miranda sehnt den Sommer herbei, weil sie endlich ihren Führerschein machen will. Aber bevor die Schulferien beginnen, gilt es noch, bei einem Großereignis dabei zu sein: Ein Meteor wird mit dem Mond kollidieren und die ganze Welt fiebert diesem Tag erwartungsvoll entgegen! Womit Miranda ebenso wenig rechnet wie alle anderen Menschen: Der Zusammenprall verschiebt den Mond ein wenig. Die Folgen sind grässlich: Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis - und das Ende aller Gewissheiten. Die Welt, wie Miranda und wir sie kennen, gibt es nicht mehr! Jeder ist auf sich allein gestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Miranda sehnt den Sommer herbei, weil sie endlich ihren Führerschein machen will. Aber bevor die Schulferien beginnen, gilt es noch, bei einem Großereignis dabei zu sein: Ein Meteor wird mit dem Mond kollidieren und die ganze Welt fiebert diesem Tag erwartungsvoll entgegen! Womit Miranda ebenso wenig rechnet wie alle anderen Menschen: Der Zusammenprall verschiebt den Mond ein wenig. Die Folgen sind grässlich: Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis - und das Ende aller Gewissheiten. Die Welt, wie Miranda und wir sie kennen, gibt es nicht mehr! Jeder ist auf sich allein gestellt.
Autorenporträt
Susan B. Pfeffer wollte schon in der ersten Klasse Schriftstellerin werden und ist sehr glücklich, dass es geklappt hat. Susan Beth Pfeffer liebt Eislaufen, Kino und ungesundes Essen. Sie lebt mit ihren beiden Katzen Emily und Alexander in Middletown, New York.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Nicht wirklich überzeugend findet Rezensent Peter Lückemeier diesen Roman, der sich eine besondere Art der Apokalypse ausmalt: Ein Asteroid rast in den Mond, der gerät aus der Bahn und die Erde schwer in Mitleidenschaft. Es kommt zu Sintfluten, die Welt vereist, und mitnotiert wird das alles von der sechzehnjährigen Miranda. Lakonisch sind diese Aufzeichnungen - so weit, so gut -, aber auf Dauer doch enervierend in ihrem Mangel an jedweden besonderen Vorkommnissen von Geist oder Originalität, findet Lückemeier. Die Vorleserin Stefanie Stappenbeck macht ihre Sache, lobt der Rezensent, sehr gut. Spannend bleibe das ganze immerhin, da sei die Kürzung für die Hörbuchversion durchaus von Nutzen.

© Perlentaucher Medien GmbH