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Sie versetzten ganz Europa in Angst und Schrecken: die Barbaren aus dem Norden. Bis an die Zähne bewaffnet überfielen sie Dörfer, plünderten Kirchen und Klöster und brannten alles nieder, was sie nicht als Beute mitnehmen konnten. Doch wer waren die Wikinger wirklich? Waren sie nur die wilden Horden, die übers Meer kamen und brennend und sengend die Küsten und Städte Europas heimsuchten?

Produktbeschreibung
Sie versetzten ganz Europa in Angst und Schrecken: die Barbaren aus dem Norden. Bis an die Zähne bewaffnet überfielen sie Dörfer, plünderten Kirchen und Klöster und brannten alles nieder, was sie nicht als Beute mitnehmen konnten. Doch wer waren die Wikinger wirklich? Waren sie nur die wilden Horden, die übers Meer kamen und brennend und sengend die Küsten und Städte Europas heimsuchten?
Autorenporträt
Alexander Emmerich, Jg. 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, den Gründer des berühmten New Yorker Hotels Waldorf-Astoria und Amerikas erster Millionär. Am Heidelberg Center for American Studies war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher zur amerikanischen Geschichte und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Headroom wandelt auf gewohnt hohem Niveau „Auf den Spuren der Nordmänner“. Echter Bilder bedarf es nicht, um die Welt der Wikinger plastisch darzustellen, dies wird durch das aufwendige hörspiel-ähnliche Feature erreicht. Erzähltexte, O-Töne, Geräusche und Musik versetzen 1.000 Jahre zurück – um junge und erwachsene Wissensdurstige mit zahlreichen, wenig bekannten Fakten zu überraschen. Denn die Wikinger waren Kämpfer und Eroberer, aber auch Bauern, Händler, Kunsthandwerker und Schiffsbauer. Nach dieser CD ist man anderen historisch Interessierten ein Stück voraus.

© BÜCHERmagazin, René Wagner (rw)