"Verlasse, o Jüngling, dein Heim und brich auf zu fremden Ufern." Mit einem Gefühl wie Odysseus und diesen Satz von Petronius als Leitspruch, machte sich im Dezember 1933 der Autor auf einen Weg zu Fuss durch Europa. In Hoek van Holland beginnt diese Reise mit dem Ziel Konstantinopel.
In "Die Zeit der Gaben" beschreibt Fermor Jahrzehnte später mit vielen kulturgeschichtlichen Exkursionen den ersten Teil dieser Reise von Holland über Belgien und Deutschland, Österreich, Slowakei bis in die ungarische Hauptstadt Budapest. Er bringt uns mit seiner eindrucksvollen poetischen Sprache einem Europa näher, das wenige Jahre später in Schutt und Asche versinkt. "Die Zeit der Gaben" erinnert den heutigen Hörer daran, wie dramatisch sich die Einstellung Fremden gegenüber in Teilen der beschriebenen Regionen verändert hat.
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In "Die Zeit der Gaben" beschreibt Fermor Jahrzehnte später mit vielen kulturgeschichtlichen Exkursionen den ersten Teil dieser Reise von Holland über Belgien und Deutschland, Österreich, Slowakei bis in die ungarische Hauptstadt Budapest. Er bringt uns mit seiner eindrucksvollen poetischen Sprache einem Europa näher, das wenige Jahre später in Schutt und Asche versinkt. "Die Zeit der Gaben" erinnert den heutigen Hörer daran, wie dramatisch sich die Einstellung Fremden gegenüber in Teilen der beschriebenen Regionen verändert hat.
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