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Sigmund und Carl-Gustav Leid haben es geschafft. Nach jahrzehntelanger Forschung an der bergischen Universität Wuppertal haben die Geschwister und Physik-Professoren eine Zeitmaschine gebaut. Aber dann verschwindet die Mutter der beiden mit ihrer Errungenschaft. Doch die Geschwister haben noch ein künstliches As im Ärmel: Marvin. Eine wilde Verfolgungsjagd durch die Epochen unserer Kultur beginnt, die unausweichliche Fragen aufwirft. Wie war das mit dem Speer? Magdalena, oder doch Mona Lisa? Wer ist der wahre Erlöser? Und kann eine KI überhaupt drogensüchtig werden?
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Produktbeschreibung
Sigmund und Carl-Gustav Leid haben es geschafft. Nach jahrzehntelanger Forschung an der bergischen Universität Wuppertal haben die Geschwister und Physik-Professoren eine Zeitmaschine gebaut. Aber dann verschwindet die Mutter der beiden mit ihrer Errungenschaft. Doch die Geschwister haben noch ein künstliches As im Ärmel: Marvin.
Eine wilde Verfolgungsjagd durch die Epochen unserer Kultur beginnt, die unausweichliche Fragen aufwirft. Wie war das mit dem Speer? Magdalena, oder doch Mona Lisa? Wer ist der wahre Erlöser? Und kann eine KI überhaupt drogensüchtig werden?

Ein avantgardistisch-anarchisches Hörspiel mit Johannes Floehr, Hank Zerbolesch, David Becher, Lisa Schøyen und Michael Heide, und des weiteren mit Sebastian Bauer, Michael Baute, Jörg Degenkolb-Degerli, David Grashoff, Knut Heimann, Michel Kühn, Dominik Stingl, René Sydow, Daniel Tess, André Wiesler, Lorenz Wiesler, Janina Wiesler, Inga Winter und Jan-Philipp Zymny.

Autorenporträt
Henry Hank Zerbolesch wurde 1981 in Düsseldorf geboren. Seit 2003 lebt er in Wuppertal und möchte dort auch bleiben. Nach durchfeierten Jahren fand er durch sein erstes, freiwillig gelesenes Buch, Charles Bukowskis "Notes of a Dirty Old Man", zur Literatur und schlussendlich zum Poetry Slam. Im Januar 2013 schuf er die Plattform Podcastpoesie. Dort bietet er Autoren die Möglichkeit, ihre Texte selbst einzulesen oder auch Poetry Clips zu produzieren. Ziel ist es, Literatur auch für Menschen interessant zu machen, die sonst keinen Zugang zu ihr haben.