Ein unterhaltsamer Dialog zwischen zwei großartigen Interpreten
In kurzen, heiteren Geschichten erzählen Iris Berben und Thomas Thieme, dass vieles von dem, was bis vor kurzem noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, auf dem Rückzug ist: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl. Und wie sich z.B. mit dem Wandel der Liebespost vom Büttenpapier zur SMS auch die Rituale des Verliebtseins verändert haben ...
Von Schallplatte bis Großfamilie - vieles von dem, was bis vor wenigen Jahren noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, ist auf dem Rückzug: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl, der heimliche Blick durchs Schlüsselloch. In kurzen, heiteren Geschichten wird erzählt, wie sich mit dem Wandel der Liebespost vom Büttenpapier zur SMS auch die Rituale des Verliebtseins verändert haben, worin die Reize einer Schreibmaschine namens Erika bestanden, warum die Schallplatte mehr Kinder verhütet hat als die Pille und was uns fehlt, wenn die Erinnerung an die kratzenden Strickdessous und das Poesiealbum unserer Kindheit verloren geht. Wie der Autor auf Lesungen immer wieder beobachten kann, hält das Interesse an diesen Geschichten an, nimmt mit zeitlichem Abstand sogar noch zu.
In kurzen, heiteren Geschichten erzählen Iris Berben und Thomas Thieme, dass vieles von dem, was bis vor kurzem noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, auf dem Rückzug ist: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl. Und wie sich z.B. mit dem Wandel der Liebespost vom Büttenpapier zur SMS auch die Rituale des Verliebtseins verändert haben ...
Von Schallplatte bis Großfamilie - vieles von dem, was bis vor wenigen Jahren noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, ist auf dem Rückzug: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl, der heimliche Blick durchs Schlüsselloch. In kurzen, heiteren Geschichten wird erzählt, wie sich mit dem Wandel der Liebespost vom Büttenpapier zur SMS auch die Rituale des Verliebtseins verändert haben, worin die Reize einer Schreibmaschine namens Erika bestanden, warum die Schallplatte mehr Kinder verhütet hat als die Pille und was uns fehlt, wenn die Erinnerung an die kratzenden Strickdessous und das Poesiealbum unserer Kindheit verloren geht. Wie der Autor auf Lesungen immer wieder beobachten kann, hält das Interesse an diesen Geschichten an, nimmt mit zeitlichem Abstand sogar noch zu.
"Ein Hörvergnügen, auch dank der Sprecher Iris Berben und Thomas Thieme." -- Ostthüringer Zeitung
"Berben und Thieme sind nicht nur ein tolles Ermittlerteam (seit 2009 spielen sie gemeinsam in der ZDF-Krimiserie 'Rosa Roth'), sondern harmonieren auch sehr gut bei dieser Hörbuchproduktion. Beide lesen mit großem Einfühlungsvermögen, manchmal ein bisschen Melancholie und immer viel schauspielerischem Talent." -- www.ndr.de
"Wenn Thomas Thieme also mit leicht verrauchter, schon fast erotischer Stimme von seinen Nächten mit 'Erika' spricht, mit der er ein besonderes Verhältnis hatte und bei der das Auspacken schon eine intime Handlung gewesen sei, dann könnte man fast meinen, er spricht von einer Frau und nicht von einer Schreibmaschine. Schauspielerisches Talent eben, gepaart mit der sprachlichen Brillanz eines Frank Quilitzsch." -- www.otz.de
"Berben und Thieme sind nicht nur ein tolles Ermittlerteam (seit 2009 spielen sie gemeinsam in der ZDF-Krimiserie 'Rosa Roth'), sondern harmonieren auch sehr gut bei dieser Hörbuchproduktion. Beide lesen mit großem Einfühlungsvermögen, manchmal ein bisschen Melancholie und immer viel schauspielerischem Talent." -- www.ndr.de
"Wenn Thomas Thieme also mit leicht verrauchter, schon fast erotischer Stimme von seinen Nächten mit 'Erika' spricht, mit der er ein besonderes Verhältnis hatte und bei der das Auspacken schon eine intime Handlung gewesen sei, dann könnte man fast meinen, er spricht von einer Frau und nicht von einer Schreibmaschine. Schauspielerisches Talent eben, gepaart mit der sprachlichen Brillanz eines Frank Quilitzsch." -- www.otz.de