Ein tief berührendes, melancholisches Meisterwerk.
Richard Ford schildert die Einsamkeit und Trauer eines Jungen, der erlebt, wie seine Familie zerfällt, und der mit dem Durcheinander, das andere in seiner Welt hinterlassen, zurechtkommen muss.
"Beeindruckend ist die Fähigkeit, Spannung nicht aus der Handlung, sondern aus der Atmosphäre zu entwickeln und dramatische Situationen wie beiläufig herunterzuspielen." Die Zeit
"Mit Pointen und Details weiß Ford glänzend umzugehen. In seinen Dialogen und Stimmungsbildern herrscht eine gespannte Atmosphäre. Sie sind von hoher Dramatik. Seine Sprache bleibt immer nüchtern. Auf Genauigkeit hat er es abgesehen." Marcel Reich-Ranicki
Richard Ford schildert die Einsamkeit und Trauer eines Jungen, der erlebt, wie seine Familie zerfällt, und der mit dem Durcheinander, das andere in seiner Welt hinterlassen, zurechtkommen muss.
"Beeindruckend ist die Fähigkeit, Spannung nicht aus der Handlung, sondern aus der Atmosphäre zu entwickeln und dramatische Situationen wie beiläufig herunterzuspielen." Die Zeit
"Mit Pointen und Details weiß Ford glänzend umzugehen. In seinen Dialogen und Stimmungsbildern herrscht eine gespannte Atmosphäre. Sie sind von hoher Dramatik. Seine Sprache bleibt immer nüchtern. Auf Genauigkeit hat er es abgesehen." Marcel Reich-Ranicki