"Diesen Roman hat alles, was man sich wünscht: eine originelle Welt, großartige Figuren, unglaubliche Spannung und natürlich die unbändige Liebe zu einem Hund." Kirkus Reviews
Mein Name ist Griz. Meine Kindheit war anders als deine. Ich hatte keine Freunde, einfach aus dem Grund, dass ich außer meiner Familie kaum jemanden kenne. Zwar sagen meine Eltern, dass die Welt einst bevölkert war, doch jetzt gibt es nur noch uns. Aber wir sind nicht einsam auf unserer entlegenen Insel. Wir haben uns - und unsere Hunde. Aber dann kam der Dieb, und er stahl meinen Hund. Auch wenn es kein Gesetz mehr gibt, das Diebstahl bestraft, werde ich ihn mir zurückholen. Denn was bleibt von unserer Menschlichkeit übrig, wenn wir nicht für jene, die wir lieben, alles, wirklich ALLES tun...
Gekürzte Lesung mit Wanja Mues
2 MP3-CDs, ca. 10h 54min
Mein Name ist Griz. Meine Kindheit war anders als deine. Ich hatte keine Freunde, einfach aus dem Grund, dass ich außer meiner Familie kaum jemanden kenne. Zwar sagen meine Eltern, dass die Welt einst bevölkert war, doch jetzt gibt es nur noch uns. Aber wir sind nicht einsam auf unserer entlegenen Insel. Wir haben uns - und unsere Hunde. Aber dann kam der Dieb, und er stahl meinen Hund. Auch wenn es kein Gesetz mehr gibt, das Diebstahl bestraft, werde ich ihn mir zurückholen. Denn was bleibt von unserer Menschlichkeit übrig, wenn wir nicht für jene, die wir lieben, alles, wirklich ALLES tun...
Gekürzte Lesung mit Wanja Mues
2 MP3-CDs, ca. 10h 54min
buecher-magazin.deEs fing damit an, dass immer weniger Leute Kinder bekamen. Die Menschheit alterte und starb. Ein Nachkomme der wenigen, die noch fruchtbar waren, ist der zehnjährige Griz. Er lebt mit seiner Familie und einigen Hunden auf einer schottischen Insel. Als ein Fremder Griz’ Hündin Jess stiehlt, brechen er und sein Hund Jip auf, um sie zurückzuholen. „Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt“ ist ein Abenteuerroman, ein Streifzug über eine leere Erde, die aufatmet, und eine Ode an den Hund als Schicksalsgenossen. Das Buch ist ein Genuss für die Imagination, wenn man Chlorophyll und Ruinen mag. Fletcher stellt die Möglichkeiten, mit natürlichen Ressourcen und den letzten Resten unserer Zivilisation zu überleben, realistisch dar. Griz’ Perspektive ist die eines Kindes, das die Welt, in der wir leben, nur aus den Büchern kennt, die er in verfallenen Häusern findet, und das macht ihn zu einem interessanten Erzähler. Wanja Mues liest sanft und zurückhaltend, aber ausdrucksstark. Er lässt einen vergessen, dass man eine Geschichte hört und nicht selbst durch Wälder und Steppen streift auf der Suche nach einer gestohlenen Gefährtin.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
»Das Buch ist voller Cliffhanger, fast wie eine Serie, es ist so spannend, man muss einfach weiterlesen (...).« WAS WIR LESEN (Literaturcommunity der ZEIT)