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"Noch nie habe ich am Schluss einer Lektüre so sehr den Wunsch empfunden, dass ein Werk der Jugendliteratur in alle Sprachen übersetzt werde: für die Industriestaaten als aufklärerische Poesie und für die anderen Länder als undogmatisches Lehrstück über kulturelles Selbstbewusstsein." -- Hans ten Doornkaat im Tages-Anzeiger, Zürich
Über mehrere Jahre führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Es gibt viel Schönes, Poetisches und Lustiges zu berichten aus der Stadt, in der Menschen so vieler Nationalitäten miteinander leben: Vom alten Kutscher und Geschichtenerzähler Salim, von seiner
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Produktbeschreibung
"Noch nie habe ich am Schluss einer Lektüre so sehr den Wunsch empfunden, dass ein Werk der Jugendliteratur in alle Sprachen übersetzt werde: für die Industriestaaten als aufklärerische Poesie und für die anderen Länder als undogmatisches Lehrstück über kulturelles Selbstbewusstsein."
-- Hans ten Doornkaat im Tages-Anzeiger, Zürich
Über mehrere Jahre führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Es gibt viel Schönes, Poetisches und Lustiges zu berichten aus der Stadt, in der Menschen so vieler Nationalitäten miteinander leben: Vom alten Kutscher und Geschichtenerzähler Salim, von seiner Liebe zu Nadja und vom Basar, auf dem die Mutter Meisterin im Handeln ist. Aber es gibt auch Armut, Ungerechtigkeit und politische Verfolgung in der Stadt. Der Bäckerjunge wird zum Journalisten - im Untergrund.
Autorenporträt
Rafik Schami, geboren 1946 in Damaskus, kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie und legte 1979 seine Promotion ab. Heute lebt er in München. Er ist Mitbegründer der Literaturgruppe 'Südwind' und zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern deutscher Sprache. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis, dem Prix de Lecture und mit dem Hans-Erich-Nossack-Preis ausgezeichnet. 2007 erhielt Rafik Schami den "Nelly-Sachs-Preis" der Stadt Dortmund, 2011 wurde er mit dem Menschenrechtspreis "Gegen Vergessen - Für Demokratie" ausgezeichnet und 2015 mit dem "Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur".
Rezensionen
"Noch nie habe ich am Schluss einer Lektüre so sehr den Wunsch empfunden, dass ein Werk der Jugendliteratur in alle Sprachen übersetzt werde: für die Industriestaaten als aufklärerische Poesie und für die anderen Länder als undogmatisches Lehrstück über kulturelles Selbstbewusstsein."Hans ten Doornkaat im Tages-Anzeiger, Zürich
"Ein Jugendbuch, das auch Erwachsene lieben." -- Woche Heute