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"Ein Stück für Barflys und Stadtneurotiker - hochnervös, pointiert, kultiviert." (ORF)
Alain Delon begeisterte das Stück so sehr, daß er für die Rolle des Abel Znorko nach 28 Jahren erstmals wieder die Bühne betrat: "Enigma", das auf Spielplänen von 32 Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stand, ist das fesselnde Enthüllungsstück eines Autors, der heute schon mit Jean Giraudoux und Jean-Paul Sartre verglichen wird. Diese Hörspielbearbeitung bietet den Sprechern Jürgen Hentsch und Winfried Glatzeder ein dramatisches Spielfeld, dessen Grenzen sie begeistert ausloten: Der…mehr

Produktbeschreibung
"Ein Stück für Barflys und Stadtneurotiker - hochnervös, pointiert, kultiviert." (ORF)

Alain Delon begeisterte das Stück so sehr, daß er für die Rolle des Abel Znorko nach 28 Jahren erstmals wieder die Bühne betrat: "Enigma", das auf Spielplänen von 32 Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stand, ist das fesselnde Enthüllungsstück eines Autors, der heute schon mit Jean Giraudoux und Jean-Paul Sartre verglichen wird. Diese Hörspielbearbeitung bietet den Sprechern Jürgen Hentsch und Winfried Glatzeder ein dramatisches Spielfeld, dessen Grenzen sie begeistert ausloten: Der vermeintliche Journalist Erik Larsen interviewt den Literaturnobelpreisträger Abel Znorko in dessen Eremitage. Sie reden über Znorkos Briefroman einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung. Peu à peu treibt der sanfte Besucher den Schriftsteller in die Enge: Die Briefe sind nicht fiktiv ...

"Ein einziges Vexierbild, die Wahrheit hinter der Lüge, die Lüge hinter der Wahrheit, ein schillerndes Werk." (Deutschlandfunk)

Autorenporträt
Eric-Emmanuel Schmitt, geb. im März 1960 in Sainte-Foy-Lès-Lyons, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Zunächst Lehrbeauftragter für Philosophie an den Universitäten Besançon und Chambéry, begann er Anfang der 90er Jahre als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten. Seine erste Prosapublikation in deutscher Sprache 'Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran' begeisterte Hunderttausende von Leserinnen und Lesern.
Rezensionen
"Was als harmloses Interview beginnt, endet als Tragödie mit Thrill - erstklassig."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Kultur Extra, Juli 2003))

"... beklemmend in Szene gesetzt, ein gruseliges, Haut kräuselndes Stück Unterhaltungsliteratur."
(Stuttgarter Zeitung (14.03.03))

"Ein raffiniertes Spiel in eleganten Dialogen - das auch ohne Bilder auskommt."
(Radio Eins (März 2002))

"Als Hörspiel entstand hier ein dichter, beklemmender sprachlicher Zweikampf, mit absolut gleichwertigen Partnern."
(lesen&leute (2/2002))