Matthias Mücke erzählt die Geschichte vom Erwachsenwerden in den letzten Tagen der DDR, in einer Subkultur der Jungen, der Außenseiter und der Intellektuellen in der authentischen Sprache der Zeit und mit vielen Zeichnungen, die detailliert diese untergegangene Welt festhalten. »Es ist ein großes Abenteuer, in dieser Geschichte mit ihren wundervollen Illustrationen durch das Erwachsenwerden seines Helden und den Prenzlauer Berg der 80er Jahre zu spazieren und manchmal auch zu stolpern. Melancholisch und doch nie sentimental.« Marion Brasch
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Alexander Kosenina hört gern zu, wenn sich der Maler Matthias Mücke an die Zeit der Ost-Berliner Boheme erinnert, an das Leben in den heruntergekommenen Altbauten im Prenzlauer Berg, an Ost-Punk, ungarischen Rotwein der Marke Stierblut und die Berufsausbildungsstätte in Lichtenberg. Als Vorleser ist der Schauspieler Stefan Kaminsky Koseninas Ansicht nach eine hervorragende Wahl: Kaminsky bringt den passenden frechen Ton auf und kann berlinern. Heraus kommt keine hohe Literatur, räumt der Rezensent ein, aber eine muntere Erzählung mit Witz und Tempo.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Es ist ein großes Abenteuer, in dieser Geschichte mit ihren wundervollen Illustrationen durch das Erwachsenwerden seines Helden und den Prenzlauer Berg der 80er Jahre zu spazieren und manchmal auch zu stolpern. Melancholisch und doch nie sentimental.