Fliegender Stern

6 von 6 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Findus aus Dorfen
am 16.12.2012

In dem Buch geht es um den Indianer Jungen Fliegender Stern, der schon zu den großen Jungen gehören will. Sie nehmen ihn auf, doch er gild immmer noch als kleiner. Das ärgert ihn und er geht mit seinem Freund Grasvogel auf die suche nach dem weißen mann, von dem die großen immer reden. Auf dem Weg erleben die zwei viele Abenteuer.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend…mehr

Bewertung von sommerlese am 09.11.2015

Top-10 Rezensent!

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5 von 6 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von sommerlese am 09.11.2015

Top-10 Rezensent!

Dieses Kinderbuch ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Es zeigt den Wunsch des kleinen Indianerjungen Fliegender Stern, endlich auch zu den Großen des Stammes zu gehören. Sein Bruder darf angeln gehen, hat ein eigenes Pferd und darf mit auf die Büffeljagd gehen. Nur er selbst sitzt mit den Frauen, den Kindern und den Mädchen im Zeltdorf.
Als die Jäger ohne Beute von der Büffeljagd zurück, macht…mehr

Bewertung von Michelle aus Salzgitter
am 02.07.2011

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4 von 5 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Michelle aus Salzgitter
am 02.07.2011

In dem Buch geht es um den kleinen Indianer fliegender Stern.Er möchte unbedingt zu den großen gehören,aber die großen möchte in nicht zu sich aufnehmen.Eines Tages lässt ihn sein Vater auf dem braunen Pferd reiten.Als er reiten konnte,bekam er das Pferd und nannte es Himmelsrand.Später lernte er bei den Großen auch Schwimmen,Angeln und Pfeil-und Bogenschießen.Alle Leute haben aber Jeden Abend Hunger,denn sie finden keine Büffel mehr.Sie reden auch immer davon,dass der weiße Mann sie vertrieben hat.Aber sie erzählen Fligender Stern nichts davon.Also gingen Fliegender stern und sein bester Freund Graßvogel zum weisesten Mann ihres Stammes,wissendes Auge.Er sagte ihnen dass der große Geist die Welt erschaffen hat und allen Menschen ihr eigenes Land gegeben hat.Aber die weißen Menschen haben das Land von den Indianern genommen.Da sie Angst vor den Büffeln hatten haben sie sie vertrieben.Da wollten fleigender Stern und Graßvogel zu den weißen gehen und ihenen sagen dass sie den Indianern den Teil an Land zurück geben sollen.
Da es zu lange dauert zu Fuß zu gehen,macht fliegender Stern seinen Freund zu einem Großen.Graßvogel bekommt ein Pferd das er buntes Pferd nennt.Sie reiten Taglang,lassen zwischendurch die Pferde grasenund machen Pause.Manchmal zweifeln sie auch daran,aber sie wollen es für ihren Satmm tun.Als sie mit Hunger ankommen spricht ein weißer namens Doktor Christoph mit ihnen.Er sagte ihnen,dass die weißen das Land nicht verlassen können,aber er sagte ihen wo die Büffel sind und er malte ihnen eine Selbstgemalte Karte.Er ließ sie bei sich übernachten und gab ihnen etwas zu essen.Als sie wieder zu ihrem Stamm ritten,waren alle glücklich und die beiden Jungs machten einen Tanz.Aber ob die Karte wirklich zu Büffeln führt?
Ich finde das Buch gut,weil es fantasievoll und gut geschrieben ist.Das Cover ist auch gut weil man Fliegender Stern mit seinem Pferd Himmelsrand sieht.Der Hintergrund ist blau und am Himmel schwebt ein Stern.Ich empfehle das Buch KInder aber 2.bis zur 4.Klasse

Bewertung von hamza aus Frankfurt
am 07.06.2010

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6 von 9 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von hamza aus Frankfurt
am 07.06.2010

In dem Buch ,, Fliegender Stern " geht es um einen Jungen namens Fliegender Stern. Er heißt Fliegender Stern weil ein Stern bei seiner Geburt über ihn geflogen ist. Fliegender Stern hat ein Freund der Grasvogel heißt. Die Indianer haben ein sehr großes Problem:Sie finden keine Büffel mehr zum jagen. Sie haben schon eine Ahnung wer die Büffel ver trieben hat nämlich die weißen Männer. Das ganze…mehr

Bewertung von Anna-Katharina Schmirler am 06.12.2005

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2 von 2 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Anna-Katharina Schmirler am 06.12.2005

Hi
Das Buch haben wir in der Schule gelesen und es war sehr schön.

Bewertung von Mara am 28.04.2011

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9 von 16 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Mara am 28.04.2011

Habe das Buch einfach nur deshalb gelesen, weil mich das Thema Indianer seit vielen Jahren fesselt( wie man leicht daran sehen kann, zu welchen anderen Büchern ich bereits Rezensionen geschrieben habe), und ich wissen wollte, weshalb diese Geschichte als Schullektüre hierzu Verwendung findet. Auch meine Tochter hat es in der dritten Klasse gelesen, fand es allerdings nicht so besonders!
Also, um das Ganze ein wenig abzukürzen. Wie bereits erwähnt beschäftige ich mich (ein wenig) mit der indianischen Kultur, den geschichtlichen Hintergründen etc.
Und wohl genau aus diesem Grund kann ich mich den Lobeshymnen, die auf die vorliegende Geschichte abgegeben werden, nicht so recht anschließen. Sicher, das Buch ist gut geschrieben, in einer einfachen, dem Alter des Leserkreises angemessenen Sprache, sehr verständlich. Auch die Geschichte verfügt über einen gewissen Reiz, ist spannend und auch in sich schlüssig. Dafür drei Sterne!
Was allerdings den Anspruch, als Schullektüre zum Thema Indianer genommen zu werden, betrifft....ich weiß nicht so recht, wo ich hier ansetzen soll.
Nun, das Buch ist bereits seit etlichen Jahren auf dem Markt, es gibt, wie ich feststellen konnte, einige begleitende Unterrichtsmaterialien. Sehr angenehm für die betreffenden Lehrer, auch wenn er keine oder nur wenig Ahnung von Indianern hat. Aber um diesem Thema und der Geschichte der europäischen Besiedlung Amerikas gerecht zu werden, reicht das meiner Ansicht nach kaum aus. Hier fehlen differenziertere Betrachtungen, die Kultur der (Plains)Indianer wird angerissen, jedoch nicht einmal hier stimmt alles mit der Realität überein. Ein sechsjähriger Junge auf Büffeljagd-wohl kaum! Das war selbst für einen erfahrenen Jäger lebensgefährlich!
Und als Darstellung der "indianischen" Kultur und Lebensweise ist es ohnehin sehr einseitig, auf die Jäger der großen Prärien alleine zu verweisen. Nur einige Stämme lebten überhaupt von der Büffeljagd, also eine durchaus nicht typische Darstellung des Indianeralltages.
Und dass ein Krieger, also der Vater der Familie, sich um das Verpacken des Tipis kümmert ist wohl auch nur ein Gerücht! Das Tipi, also das Zelt der Prärieindianer, war Sache der Frauen! Nie hätten sie es sich nehmen lassen, es selbst auf- und abzubauen!
Vielleicht wäre es an der Zeit, sich in den Schulen Gedanken darüber zu machen, wie ich das Thema Indianer mit zeitgemäßer Literatur begleite, bestimmt lässt sich hier etwas finden. In den letzten Jahren kommen,hauptsächlich Dank einiger kleinerer Verlage, die sich dieses Stoffes angenommen haben, immer wieder einmal neue Bücher zu diesem Thema heraus. Und mit etwas Engagement der Lehrerschaft sich einzulesen, könnte der Unterricht hier sehr verbessert werden. Es wäre unseren Kindern zu wünschen, denn wir alle können viel von den indianischen Völkern lernen!