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"Mit morbidem Humor, wilden Wendungen und skurrilen Figuren passt sich das Buch perfekt in das seit Wolf Haas so beliebte Genre des Alpenkrimis ein, bleibt aber doch dank der kabarettistischen Vorbildung Maurers im Ton eigen und dank seiner Herkunft aus Garmisch-Partenkirchen authentisch." (Süddeutsche Zeitung)
Sterben, wo andere Urlaub machen Bei einem Konzert im schönen Garmisch-Partenkirchen stürzt ein Mann von der Saalempore ins Publikum - tot. Und der Zuhörer, auf den er fiel, auch. Kommissar Jennerwein nimmt die Ermittlungen auf: War es ein Unfall, Selbstmord, Mord? Während er sich
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Produktbeschreibung
"Mit morbidem Humor, wilden Wendungen und skurrilen Figuren passt sich das Buch perfekt in das seit Wolf Haas so beliebte Genre des Alpenkrimis ein, bleibt aber doch dank der kabarettistischen Vorbildung Maurers im Ton eigen und dank seiner Herkunft aus Garmisch-Partenkirchen authentisch." (Süddeutsche Zeitung)
Sterben, wo andere Urlaub machen
Bei einem Konzert im schönen Garmisch-Partenkirchen stürzt ein Mann von der Saalempore ins Publikum - tot. Und der Zuhörer, auf den er fiel, auch. Kommissar Jennerwein nimmt die Ermittlungen auf: War es ein Unfall, Selbstmord, Mord? Während er sich mit widersprüchlichen Zeugenaussagen herumschlägt, spekulieren die Einheimischen genussvoll bei Föhn und Bier. Warum ist der hoch angesehene Bestattungsunternehmer Ignaz Grasegger auf einmal so nervös? Derweil verfolgt Jennerwein eine heiße Spur ...
Autorenporträt
Jörg Maurer stammt aus Garmisch-Partenkirchen. Er studierte Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaften und Philosophie und ist Krimiautor und Musikkabarettist. Eine feste Größe in der süddeutschen Kabarettszene, leitete er jahrelang ein Theater in München und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kabarettpreis der Stadt München (2005) und dem Agatha-Christie-Krimi-Preis (2005 und 2006). Sein Krimi-Kabarettprogramm ist Kult.
Rezensionen
Jörg Maurers Kommissar Jennerwein macht sich trotz 'Föhnlage' [...] auf die schwierig zu lesenden Spuren - und beschert uns einen wunderbar unernsten, heiterironischen Alpenkrimi Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20090826