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Bis heute gehört Frankensteins Monster, wie die Schriftstellerin Mary Shelley es ersonnen hat, zu den gruseligsten Gestalten des Schauerromans. Ein junger Forscher spielt Gott und erschafft aus Leichenteilen einen künstlichen Menschen, den er mit Elektrizität zum Leben erweckt. Doch die Kreatur beginnt zu morden ... Der Komponist Henrik Albrecht und das WDR Funkhausorchester hauchen dem Mythos neues musikalisches Leben ein: mit einem erzählerischen Sound, der die Darsteller als eigene Erzählstimme begleitet. Eine zeitlose Geschichte, die bis heute nichts von ihrer Spannung eingebüßt…mehr

Produktbeschreibung
Bis heute gehört Frankensteins Monster, wie die Schriftstellerin Mary Shelley es ersonnen hat, zu den gruseligsten Gestalten des Schauerromans. Ein junger Forscher spielt Gott und erschafft aus Leichenteilen einen künstlichen Menschen, den er mit Elektrizität zum Leben erweckt. Doch die Kreatur beginnt zu morden ... Der Komponist Henrik Albrecht und das WDR Funkhausorchester hauchen dem Mythos neues musikalisches Leben ein: mit einem erzählerischen Sound, der die Darsteller als eigene Erzählstimme begleitet. Eine zeitlose Geschichte, die bis heute nichts von ihrer Spannung eingebüßt hat.Hörspiel mit Dörte Lyssewski, Patrick Güldenberg2 CDs ca. 1 h 25 min
Autorenporträt
Lyssewski, DörteDörte Lyssewski, geboren 1966 in Winsen, ist nach zahlreichen Filmrollen und Engagements u. a. an der Schaubühne Berlin und am Schauspielhaus Zürich seit 2009 festes Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Nestroy-Preis 2012.

Güldenberg, PatrickPatrick Güldenberg, geboren 1979, hatte Engagements u.a. am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, am Thalia Theater Hamburg und am Schauspielhaus Zürich, wo er bis 2013 festes Ensemblemitglied war. Danach spielte er an der Volksbühne in Berlin sowie am Berliner Ensemble. Im Kino war er z.B. in der Komödie »Wir sind die Neuen« von Ralf Westhoff zu sehen.
Rezensionen
»Der Urtypus des genialen, Grenzen überschreitenden, aber auch düsteren und scheiternden Wissenschaftlers.« SWR