Bezaubernde Frau Wolle, Königin der Träume und Fantasie
Am Ende der Sperbergasse wohnt Gesine Wolkenstein mit den schmalen Lippen und den unheimlichen Augen. Ausgerechnet sie ist die neue Nachtfrau von Merle und Moritz und soll die beiden ins Bett bringen. Wie soll denn das gehen? Doch sobald die Kinder im Bett liegen, wird aus Gesine Wolkenstein Frau Wolle. Sie führt die Kinder ins Reich hinter der Tapetentür. Dahin, wo die Bonabären und die Friedhofshasen wohnen und der kleine Waisenfuchs Silberträne nicht von ihrer Seite weicht. Dort kann Frau Wolle nicht nur die Zeit anhalten, sondern auch dafür sorgen, dass sich Papa trotz seiner Abwesenheit ganz nah anfühlt. Und das tröstet ungemein.
Am Ende der Sperbergasse wohnt Gesine Wolkenstein mit den schmalen Lippen und den unheimlichen Augen. Ausgerechnet sie ist die neue Nachtfrau von Merle und Moritz und soll die beiden ins Bett bringen. Wie soll denn das gehen? Doch sobald die Kinder im Bett liegen, wird aus Gesine Wolkenstein Frau Wolle. Sie führt die Kinder ins Reich hinter der Tapetentür. Dahin, wo die Bonabären und die Friedhofshasen wohnen und der kleine Waisenfuchs Silberträne nicht von ihrer Seite weicht. Dort kann Frau Wolle nicht nur die Zeit anhalten, sondern auch dafür sorgen, dass sich Papa trotz seiner Abwesenheit ganz nah anfühlt. Und das tröstet ungemein.
"Jutta Richter erzählt in ihrer schönen, klaren Sprache ein wundervoll gruseliges Märchen." Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung Online, 18.06.2020
"Welch stilsichere Verknüpfung von Sehnsuchtserfahrungen mit schrägen Märchenmotiven! Jutta Richter gelingt ein psychologisch phantastisches Husarenstück, traumartig und hautnah am Empfinden von Merle und Moritz. Ein Genuss auch zum Vorlesen." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 07.12.18
"Was immer Jutta Richter erzählt, mit ihrer klaren poetischen Sprache voller witziger Pointen und überraschender Bilder zieht sie den Leser immer aufs Neue in ihren Bann. Mit 'Frau Wolle' hat sie sich selbst übertroffen." Süddeutsche Zeitung, 24.09.18
"Mit Frau Wolle bekräftigt Jutta Richter wieder einmal ihren Ruf als eine der besten deutschen Kinderbuchautoren. Mit sicherem Gespür wandert sie auf dem schmalen Grat zwischen Abenteuergeschichte und Sehnsuchtsfantasie rund um einen abwesenden Vater, der seine Kinder zurückgelassen hat in einer Welt der Frauen. Günter Mattei erzählt mit dem ihm eigenen feinen Federstrich und leuchtenden Farben fast schon wieder eine eigene kleine Geschichte. Und macht damit das Buch endgültig zu einem kleinen Kunstwerk." Carola Zinner, Süddeutsche Zeitung, 08.10.18
"Schon der Titel und das nachtblaue Cover wirken märchenhaft und geheimnisvoll. Und das Versprechen wird gehalten: ... Geheime Türen, die in Märchenwelten führen, eine magische Kinderfrau - Jutta Richter webt ganz klassische Motive in ihre Geschichte ein. Doch nichts davon wirkt kopiert oder abgenutzt, im Gegenteil." Anna Morlinghaus, rbb, 26.11.18
"Ein spannendes, modernes Märchen, das in einer wunderbaren Sprache erzählt wird."
Ingo Nobel, Bayern 2, 04.12.18
"Eine poetische Geschichte mit witzigen Pointen. ... Ein großes Abenteuer. ... Dieses Buch ist eine Entdeckung." Jörgpeter von Clarenau, Norddeutscher Rundfunk, 06.01.19
"Ein spannendes Märchen. Das Buch malt lebhafte Bilder im Kopf der Lesenden." Valentin Nowak, Bayerischer Rundfunk, 14.01.19
"Jutta Richter ist eine der angesehensten und produktivsten Autorinnen unseres Landes." Tanya Lieske, Deutschlandfunk, 22.12.18
"Ein Abenteuer, in dessen Zentrum Vertrauen, Schmerz und Heilung stehen. Jutta Richter findet dafür eine ebenso pointierte wie satt-sinnliche Sprache." Marion Klötzer, Neue Zürcher Zeitung, 09.01.19
"Welch stilsichere Verknüpfung von Sehnsuchtserfahrungen mit schrägen Märchenmotiven! Jutta Richter gelingt ein psychologisch phantastisches Husarenstück, traumartig und hautnah am Empfinden von Merle und Moritz. Ein Genuss auch zum Vorlesen." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 07.12.18
"Was immer Jutta Richter erzählt, mit ihrer klaren poetischen Sprache voller witziger Pointen und überraschender Bilder zieht sie den Leser immer aufs Neue in ihren Bann. Mit 'Frau Wolle' hat sie sich selbst übertroffen." Süddeutsche Zeitung, 24.09.18
"Mit Frau Wolle bekräftigt Jutta Richter wieder einmal ihren Ruf als eine der besten deutschen Kinderbuchautoren. Mit sicherem Gespür wandert sie auf dem schmalen Grat zwischen Abenteuergeschichte und Sehnsuchtsfantasie rund um einen abwesenden Vater, der seine Kinder zurückgelassen hat in einer Welt der Frauen. Günter Mattei erzählt mit dem ihm eigenen feinen Federstrich und leuchtenden Farben fast schon wieder eine eigene kleine Geschichte. Und macht damit das Buch endgültig zu einem kleinen Kunstwerk." Carola Zinner, Süddeutsche Zeitung, 08.10.18
"Schon der Titel und das nachtblaue Cover wirken märchenhaft und geheimnisvoll. Und das Versprechen wird gehalten: ... Geheime Türen, die in Märchenwelten führen, eine magische Kinderfrau - Jutta Richter webt ganz klassische Motive in ihre Geschichte ein. Doch nichts davon wirkt kopiert oder abgenutzt, im Gegenteil." Anna Morlinghaus, rbb, 26.11.18
"Ein spannendes, modernes Märchen, das in einer wunderbaren Sprache erzählt wird."
Ingo Nobel, Bayern 2, 04.12.18
"Eine poetische Geschichte mit witzigen Pointen. ... Ein großes Abenteuer. ... Dieses Buch ist eine Entdeckung." Jörgpeter von Clarenau, Norddeutscher Rundfunk, 06.01.19
"Ein spannendes Märchen. Das Buch malt lebhafte Bilder im Kopf der Lesenden." Valentin Nowak, Bayerischer Rundfunk, 14.01.19
"Jutta Richter ist eine der angesehensten und produktivsten Autorinnen unseres Landes." Tanya Lieske, Deutschlandfunk, 22.12.18
"Ein Abenteuer, in dessen Zentrum Vertrauen, Schmerz und Heilung stehen. Jutta Richter findet dafür eine ebenso pointierte wie satt-sinnliche Sprache." Marion Klötzer, Neue Zürcher Zeitung, 09.01.19