Markus Krall hat bereits in seinen früheren Werken die politische, soziale und wirtschaftliche Großkrise prognostiziert und gewarnt, dass unsere Freiheitsrechte erodieren. Nun erleben wir alle mit der Corona-Krise diesen Verlust der Freiheit hautnah. Aber was da passiert, ist für ihn unabhängig vom Virus nur die logische Verlängerung eines politischen Trends, alle Probleme der Welt mit planerischen, kontrollbesessenen und bürokratischen Methoden lösen zu wollen. Die Politik hat mit Hilfe gedruckten Geldes die Realwirtschaft zombifiziert und die Finanzwirtschaft unterminiert. "Corona" als Ausrede zur Erklärung des nahenden Zusammenbruchs kommt ihr daher entgegen und gewöhnt uns an Einschränkungen unserer persönlichen Freiheit. Für Markus Krall ist die tiefere Wurzel dieser Entwicklung die grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen Markt und Plan, zwischen Recht und Tyrannei. Er ist sich sicher: Wir treten jetzt in die ganz große Auseinandersetzung zwischen Freiheit und Untergang ein.