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7 Kundenbewertungen

Hier wird auf unnachahmliche Weise die Geschichte der rätselhaften, unschuldig-verruchten Holly-Golightly, die aus der tiefsten Provinz nach New York kommt, die Stadt und viele ihrer Bewohner unsicher macht und zu guter Letzt mysteriös aus dem Gescihtskreis all derer verschwindet, die das berückende Nachtschattengewächs lieben.

Produktbeschreibung
Hier wird auf unnachahmliche Weise die Geschichte der rätselhaften, unschuldig-verruchten Holly-Golightly, die aus der tiefsten Provinz nach New York kommt, die Stadt und viele ihrer Bewohner unsicher macht und zu guter Letzt mysteriös aus dem Gescihtskreis all derer verschwindet, die das berückende Nachtschattengewächs lieben.
Autorenporträt
Truman Capote wurde 1924 in New Orleans geboren; er wuchs in den Südstaaten auf, bis ihn seine Mutter als Achtjährigen zu sich nach New York holte. Mit neunzehn Jahren erhielt er für seine Kurzgeschichte Miriam den »O.-Henry-Preis«. 1948 erschien sein Roman »Andere Stimmen, andere Räume«, der als das sensationelle Debüt eines literarischen Wunderkindes gefeiert wurde. 1949 folgte die Kurzgeschichtensammlung »Baum der Nacht«, 1950 die Reisebeschreibung »Lokalkolorit«, 1951 der Roman »Die Grasharfe«. Das 1958 veröffentlichte »Frühstück bei Tiffany« erlangte auch dank der Verfilmung mit Audrey Hepburn große Berühmtheit. 1965 erschien der mehrmals verfilmte Tatsachenroman »Kaltblütig«, 1973 »Die Hunde bellen« (Storys und Porträts), 1980 »Musik für Chamäleons« (Erzählungen und Reportagen). Postum wurden 1987 - unvollendet - der Roman »Erhörte Gebete« und 2005 das neu entdeckte Debüt »Sommerdiebe« veröffentlicht. Truman Capote starb 1984 in Los Angeles.Die Herausgeberin Anuschka Roshani

studierte Verhaltensbiologie und Germanistik in Berlin und besuchte anschliessend die Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Danach war sie sieben Jahre lang Redakteurin und Reporterin im Kultur- und Gesellschaftsressort des »Spiegel«. Seit 2002 lebt sie in Zürich, wo sie als Redakteurin für »Das Magazin« des »Tages-Anzeigers« arbeitet.
Rezensionen
»Der Klassiker als Taschenbuch, schön wie Audrey Hepburn.« Brigitte, 20/2021 Brigitte 20210915

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ach nein, winkt Rezensent Martin Z. Schröder ab, was sollen ausgerechnet bei Truman Capote dieser "asexuell" geflüsterte Text.  Schließlich seien da diese bekannt "schrägen" Typen und nicht weniger "auffälligen" Vergleiche bei Capote, die förmlich nach theatralischer Inszenierung verlangten. Einen "Charakterdarsteller" hätte der Rezensent sich gewünscht, und gerne auch einen etwas älteren, mit Charakter halt. So aber müsse der Hörer sich bei Truman Capotes "Frühstück bei Tiffany" richtig anstrengen, bei der gleichförmig gesäuselten Lesung keine Langeweile aufkommen zu lassen.

© Perlentaucher Medien GmbH