Joyce Kramer und Larry Newman suchen in Vancouver nach Informationen über die zwei Horizonte und Steven Burns. Vancouver ist verlassen, und der Rest der Welt scheint die Stadt einfach vergessen zu haben.
Währenddessen ist Sonny Heseltine mit seiner Tochter in einem Luxushotel namens Fairmont
Chateau am Lake Louise. Jana liegt im Koma und träumt von Stephen Burns, der sich in ihren Träumen…mehrJoyce Kramer und Larry Newman suchen in Vancouver nach Informationen über die zwei Horizonte und Steven Burns. Vancouver ist verlassen, und der Rest der Welt scheint die Stadt einfach vergessen zu haben.
Währenddessen ist Sonny Heseltine mit seiner Tochter in einem Luxushotel namens Fairmont Chateau am Lake Louise. Jana liegt im Koma und träumt von Stephen Burns, der sich in ihren Träumen dergestalt manifestiert, dass ihr Zähne ausfallen, als währe einer der Fahlen.
Als Joyce und Larry im Hotel ankommen treffen sie dort auf Tamara Green, die für den Kreis des Vertrauens arbeitet und sich mit Joyce in der Sauna verabredet. Dort trifft Joyce auf einen alten Bekannten, den Sozialphobiker Nicolas Skelton.
Auch Bakerman befindet sich am Lake Louise, und zwingt Schmidt sich in die Träume von Jana einzuklinken.
Auch in diesem Teil ist Steven Burns nur eine Nebenfigur. Einige der Szenen sind wirklich sehr plastisch und extrem ekelhaft beschrieben. Die Geschichte kommt genau wie in Teil 30 nicht wirklich voran und plätschert vor sich hin. Die Agenten stochern im Dunkeln, Stephen Burns bleibt verschollen und dann tauchen auch noch Monster und indische Götter auf. Von dem, was die Serie so spannend machte ist kaum noch etwas übrig, kein Realitätsbezug mehr, vielmehr scheint die Geschichte mittlerweile eher in einen Parallelwelt zu spielen, man hat fast das Gefühl, dass den Drehbuchautoren entweder die Ideen ausgegangen sind, oder sie in ihrer komplizierten Mythologie mittlerweile selber den roten Faden verloren haben. Schade um die Serie die viele Staffeln lang wirklich wegweisend war.