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Gerd Lüpke, der geborene Mecklenburger, der in Niedersachsen lebte und durch die NDR-Sendereihe "Hör mal'n beten to" in ganz Norddeutschland bekannt war und ist, liest diesmal - mit seiner ausgeprägten Lust am Fabulieren, am Moderieren, am direkten Kontakt mit den Menschen, die ihm zuhören, ja ihn erleben - Auszüge aus "Kasper-Ohm un ick" von John Brinckman. Der legendäre Käpt'n Pött erlebt Abenteuer in seiner Phantasie, selbst Alltägliches nimmt er als solche, und täuscht sich und die Zuhörer ebenso originell wie liebenswürdig über die Enge Rostocks im 19. Jahrhundert hinweg. Komik und…mehr

Produktbeschreibung
Gerd Lüpke, der geborene Mecklenburger, der in Niedersachsen lebte und durch die NDR-Sendereihe "Hör mal'n beten to" in ganz Norddeutschland bekannt war und ist, liest diesmal - mit seiner ausgeprägten Lust am Fabulieren, am Moderieren, am direkten Kontakt mit den Menschen, die ihm zuhören, ja ihn erleben - Auszüge aus "Kasper-Ohm un ick" von John Brinckman. Der legendäre Käpt'n Pött erlebt Abenteuer in seiner Phantasie, selbst Alltägliches nimmt er als solche, und täuscht sich und die Zuhörer ebenso originell wie liebenswürdig über die Enge Rostocks im 19. Jahrhundert hinweg. Komik und Heimatidylle, Sehnsucht nach Ferne und Bodenständigkeit erleben wir in "De fiene Taktus", "De Reis' nah Doberan", "Austköst un Konfirmatschon" sowie in dem Auszug "Franzosentied" - bravourös und mitreißend vorgetragen vom unvergessenen Gerd Lüpke.
Autorenporträt
Am 19. Mai 1920 kam ich unüberhörbar im pommerschen Stettin auf dieser seltsamen Welt an. Ich war ein gutartiges Kind - bis ich das Laufen lernte. - 1926 wurde in in Loitz eingeschult. Von 1928-1932 ging ich in Grimmen zur Schule. Meine weitere Laufbahn: Oberschule-Reichsarbeitsdienst in Neubrandenburg - 1939-1945 Soldat in Polen, Frankreich, Rußland, Italien und Österreich. Er lebt heute in Varel sowie in der holländischen Hafenstadt Harlingen. Inzwischen sind rund 40 Bücher, mehr als viertausend Rundfunk- und Fernsehsendungen, an die 60 Hörspiele und Theaterstücke veröffentlicht worden. Hinzu kamen unzählige Beiträge und Lesungen sowie wissenschaftliche Forschungen über fernöstliche Literatur.