Geister, Ritter, Abenteuer! Fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte
Jon Whitcroft ist in ein gruseliges englisches Internat gesteckt worden. Schon in der sechsten Nacht starren drei Geister in sein Fenster. Doch zum Glück findet er jemanden, der sich mit sowas auskennt!
Eine sehr spannende Geschichte, die Historie und Gegenwart miteinander verbindet.
Zur "Geisterritter"-Online-Welt mit vielen Extras zu den Hörbüchern und zum Buch
Auszeichnungen
12/2012 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung)
1/2012 Ohrkanus (Nominierung)
12/2011 Grandios (BÜCHER-Magazin)
Jon Whitcroft ist in ein gruseliges englisches Internat gesteckt worden. Schon in der sechsten Nacht starren drei Geister in sein Fenster. Doch zum Glück findet er jemanden, der sich mit sowas auskennt!
Eine sehr spannende Geschichte, die Historie und Gegenwart miteinander verbindet.
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Auszeichnungen
12/2012 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung)
1/2012 Ohrkanus (Nominierung)
12/2011 Grandios (BÜCHER-Magazin)
buecher-magazin.deSchon ein Blick auf die Besetzungsliste macht klar, dass es hier Qualität zu hören gibt: Martin Baltscheit und Rainer Strecker (u.a.) bei den Sprechern, Frank Gustavus in der Regie sowie Musik von Jan-Peter Pflug. Na ja, und dann eben die fantasievolle Vorlage von Cornelia Funke. Was kann da schief gehen? Nichts. Ein wunderbares Hörspiel.
Der junge Jon wird von seiner Mutter ins Internat nach Salisbury gesteckt. Eines Nachts sieht er vier tote Ritter samt Pferden in Geistergestalt, die es auf ihn abgesehen haben. Niemand glaubt ihm. Außer seine Mitschülerin Ella, die ebenfalls Geister sehen kann - und eine Großmutter mit dem Ruf einer Hexe hat. Ella führt Jon nachts in die Kathedrale von Salisbury, um - erfolgreich - den Geist des Ritters William Longspee zu beschwören und den Kampf gegen die vier Ritter aufzunehmen.
Das Hörspiel ist (nicht zuletzt wegen des Scores von Pflug) ungemein atmosphärisch und viel gruseliger als die Lesung von Rainer Strecker (der hier den Longspee spricht) - dafür nicht so augenzwinkernd wie die Buchvorlage. Ein anderer Ansatz also, aber auch klasse. Neben den etablierten Sprechern überzeugen vor allem die Nachwuchskräfte Leon-Alexander Rathje und Carla Sachse.
© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
Der junge Jon wird von seiner Mutter ins Internat nach Salisbury gesteckt. Eines Nachts sieht er vier tote Ritter samt Pferden in Geistergestalt, die es auf ihn abgesehen haben. Niemand glaubt ihm. Außer seine Mitschülerin Ella, die ebenfalls Geister sehen kann - und eine Großmutter mit dem Ruf einer Hexe hat. Ella führt Jon nachts in die Kathedrale von Salisbury, um - erfolgreich - den Geist des Ritters William Longspee zu beschwören und den Kampf gegen die vier Ritter aufzunehmen.
Das Hörspiel ist (nicht zuletzt wegen des Scores von Pflug) ungemein atmosphärisch und viel gruseliger als die Lesung von Rainer Strecker (der hier den Longspee spricht) - dafür nicht so augenzwinkernd wie die Buchvorlage. Ein anderer Ansatz also, aber auch klasse. Neben den etablierten Sprechern überzeugen vor allem die Nachwuchskräfte Leon-Alexander Rathje und Carla Sachse.
© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
"Martin Baltscheit ist als Erzähler hinreißend. Daneben überzeugen die adäquate Musik sowie wirkungsvolle Effekte und Geräusche. Altersentsprechend auf ca. 2 Stunden gekürzt, übertrifft die Bearbeitung das Buch an Stringenz, die Lesung an Plastizität. Atmosphärisch dicht, dynamisch und wunderbar gruselig erfreut das qualitativ hervorragende Vergnügen Hörer in jeder Bibliothek. Zugreifen!" ekz Bibliotheksservice, Februar 2016