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Was ist es, was nach der Liebe die Menschheit bewegt? Das Geld! Geld oder Liebe ist nicht die Frage. Geld und Liebe muß es heißen. So ist es nur konsequent, daß nach dem Erfolg von Ich liebe Dich nun Texte übers liebe Geld erscheinen. Amüsant, analytisch, kritisch und im Tenor immer der Frage von Nestroy folgend: Die Phönizier haben das Geld erfunden - aber warum so wenig? "Jeder muß sich jetzt wirklich entscheiden. Ist Geld nun Geld oder ist Geld nicht Geld. Jeder der es verdient und es jeden Tag zum Leben ausgibt weiß daß Geld Geld ist, jeder der darüber abstimmt wieviel Steuern eingetrieben…mehr

Produktbeschreibung
Was ist es, was nach der Liebe die Menschheit bewegt? Das Geld!
Geld oder Liebe ist nicht die Frage. Geld und Liebe muß es heißen. So ist es nur konsequent, daß nach dem Erfolg
von Ich liebe Dich nun Texte übers liebe Geld erscheinen. Amüsant, analytisch, kritisch und im Tenor immer der Frage
von Nestroy folgend: Die Phönizier haben das Geld erfunden - aber warum so wenig?
"Jeder muß sich jetzt wirklich entscheiden. Ist Geld nun Geld oder ist Geld nicht Geld. Jeder der es verdient und es jeden Tag zum Leben ausgibt weiß daß Geld Geld ist, jeder der darüber abstimmt wieviel Steuern eingetrieben werden sollen weiß daß Geld nicht Geld ist. Das ist es was alle verrückt macht." Was Getrude Stein in den dreißiger Jahren über den Zusammenhang von Geld und Politik schrieb, ist heute aktueller denn je. Aber auch, was Schriftsteller wie Brecht, Freud, Gernhardt, Goethe, Kästner, Seneca und Tucholsky zum Thema Geld zu sagen haben, ist alles andere als aus der Mode. Bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler interpretieren Texte aus drei Jahrtausenden, zornig, zärtlich, frech und frivol. Wie die Liebe ist auch das Geld etwas, von dem keiner genug kriegen kann.
Autorenporträt
Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.

Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen.
Nach langjähriger Krebserkrankung verstarb Monica Bleibtreu 2009 im Alter von 65 Jahren.