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4 Kundenbewertungen

Mark hat es nicht leicht: Er wird dreißig, das Hipster-Leben in Kreuzkölln kann brutal sein, und mit Christina trifft er eine Frau, die ihm in jeder Hinsicht voraus ist. Um sie von sich zu überzeugen, gilt es, Schwung in die Karriere zu bringen. Das gelingt besser als erwartet: Plötzlich winkt eine feste Redakteursstelle, und auf einmal sind Mark und seine Band total angesagt. Als Christina dann in die Provinz zurückgehen will, muss Mark sich entscheiden – zwischen Musikertraum, Brotjob auf Lebenszeit und Frau mit Stoffbeutel.

Produktbeschreibung
Mark hat es nicht leicht: Er wird dreißig, das Hipster-Leben in Kreuzkölln kann brutal sein, und mit Christina trifft er eine Frau, die ihm in jeder Hinsicht voraus ist. Um sie von sich zu überzeugen, gilt es, Schwung in die Karriere zu bringen. Das gelingt besser als erwartet: Plötzlich winkt eine feste Redakteursstelle, und auf einmal sind Mark und seine Band total angesagt. Als Christina dann in die Provinz zurückgehen will, muss Mark sich entscheiden – zwischen Musikertraum, Brotjob auf Lebenszeit und Frau mit Stoffbeutel.
Autorenporträt
Sebastian Lehmann, 1982 in Freiburg geboren, studiert seit 2003 in Berlin. Er schreibt für Stadtmagazine, bloggt über Jugendkulturen und ist Mitglied der Kreuzberger Lesebühne Lesedüne. Er tritt bei Poetry Slams in ganz Deutschland auf und ist Moderator des Potsdamer PotSlam sowie des größten deutschen Slams, dem Kreuzberg Slam.
Trackliste
CD 1
1Titel 100:10:36
2TItel 200:11:46
3Titel 300:07:47
4Titel 400:11:15
5Titel 500:18:40
6Titel 600:11:39
CD 2
1Titel 100:07:59
2Titel 200:12:40
3Titel 300:08:25
4Titel 400:16:09
5Titel 500:13:00
6Titel 600:14:38
CD 3
1Titel 100:06:55
2Titel 200:10:55
3Titel 300:12:11
4Titel 400:10:45
5Titel 500:11:43
Rezensionen
» Ja, vergangen ist das Berlin, (...), in de(m) es noch Bummelstudenten und diverse Subkulturen gab, die der Leistungs- und Konsumgesellschaft den Stinkefinger zeigten. (...) Man studiert im Zeitraffer und scheut sich nicht, ein Leben im Zitat zu führen, was der Autor in seinem Debütroman schon allein über die Namen seiner Protagonisten karikiert. « Rudolf Görtler - persönlich - Fränkischer Tag 20140117