Neues Hörbuch des Sprachkünstlers Max Goldt
In »Genieß deinen Starrsinn an der Biegung des Flusses« stellt Max Goldt eine Auswahl alter und neuer Texte aus den Jahren 1983 bis 2021 zusammen. Mit diesem Erfolgsrezept überzeugt Max Goldt immer wieder aufs Neue seine treue Fangemeinde. Hörvergnügen garantiert!
CD 1
1 Überraschung 2020
2 Störung 2019/2021
3 Frau Wentzien vom Deutschlandfunk 2021
4 Der aufblasbare Schrei meiner Altstadt 1995
5 Bei Deloch ( Einmarsch der Hauptstädterinnen/ Kleine Sachkunde/ Minister Streifchen/ Monolog des morganatischen Maurers) 1983-1986/2021
CD 2
1 Mit Fjutscherinchen in die Mittelfrist 2019
2 Bewältigung von Besonderheiten oder: Der Darm ist ein Knilch 2018
3 Rille ralle ritze ratze 1991
4 Fragen der Dorfbesucher 2019
5 Elegante Konversation im Philharmonic Dining Room 1996
6 Sterbeszene 2016/2021
In »Genieß deinen Starrsinn an der Biegung des Flusses« stellt Max Goldt eine Auswahl alter und neuer Texte aus den Jahren 1983 bis 2021 zusammen. Mit diesem Erfolgsrezept überzeugt Max Goldt immer wieder aufs Neue seine treue Fangemeinde. Hörvergnügen garantiert!
CD 1
1 Überraschung 2020
2 Störung 2019/2021
3 Frau Wentzien vom Deutschlandfunk 2021
4 Der aufblasbare Schrei meiner Altstadt 1995
5 Bei Deloch ( Einmarsch der Hauptstädterinnen/ Kleine Sachkunde/ Minister Streifchen/ Monolog des morganatischen Maurers) 1983-1986/2021
CD 2
1 Mit Fjutscherinchen in die Mittelfrist 2019
2 Bewältigung von Besonderheiten oder: Der Darm ist ein Knilch 2018
3 Rille ralle ritze ratze 1991
4 Fragen der Dorfbesucher 2019
5 Elegante Konversation im Philharmonic Dining Room 1996
6 Sterbeszene 2016/2021
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Stefan Fischer lacht laut, aber ohne loszuprusten, beim Hören des neuen Hörbuchs von Max Goldt. Der Satiriker liest darin aus insgesamt elf älteren und neueren Texten, die allesamt das Alltägliche beobachten, was zwar auch schon ohne erzwungene Pointen oftmals komisch ist, durch die detailreichen Beobachtungen und dem komischen Talent Goldts jedoch erst recht amüsiert, erklärt Fischer. Das liegt sicherlich vor allem an der fehlenden Ernsthaftigkeit und Selbstreflexion der Menschen, schließt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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