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Dorothee Sölle war eine der bekanntesten Theologinnen unserer Zeit. Ihr Glaube war geprägt von dem Bewusstsein, nach Auschwitz zu leben. Dieses biografische Mosaik aus Gesprächen, Interviews, Vorträgen und Essays lässt das Bild einer eindrucksvollen Persönlichkeit entstehen. Darüber hinaus werfen die Beiträge Schlaglichter auf die zentralen gesellschaftlichen und theologischen Fragen zum Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Globalisierung, Frieden, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie soziale Gerechtigkeit - das sind Themen, die Dorothee Sölle politisch, aber auch theologisch…mehr

Produktbeschreibung
Dorothee Sölle war eine der bekanntesten Theologinnen unserer Zeit. Ihr Glaube war geprägt von dem Bewusstsein, nach Auschwitz zu leben. Dieses biografische Mosaik aus Gesprächen, Interviews, Vorträgen und Essays lässt das Bild einer eindrucksvollen Persönlichkeit entstehen. Darüber hinaus werfen die Beiträge Schlaglichter auf die zentralen gesellschaftlichen und theologischen Fragen zum Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Globalisierung, Frieden, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie soziale Gerechtigkeit - das sind Themen, die Dorothee Sölle politisch, aber auch theologisch und immer vor dem Hintergrund ihrer Kindheit im Nationalsozialismus diskutiert. Die O-Töne stammen aus Archiv-Material des SWR. Das Hörbuch ist eine Koproduktion mit dem SWR und Chrismon.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.
Rezensionen
"Sehr gut!" -- Quelle: Folkmagazin