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GGG ist der Klassiker der Archäologie - spannend geschrieben für Jung und Alt: C.W. Ceram erzählt von den spektakulärsten Funden und ihren Entdeckern. So ist der Hörer hautnah dabei, wenn Schliemann Trojas Mauern ausgräbt oder Carter das Grab Tutenchamuns öffnet. Das Buch "Götter, Gräber und Gelehrte" hat sich millionenfach verkauft. Auch das Hörbuch gehört in jeden Haushalt.

Produktbeschreibung
GGG ist der Klassiker der Archäologie - spannend geschrieben für Jung und Alt: C.W. Ceram erzählt von den spektakulärsten Funden und ihren Entdeckern. So ist der Hörer hautnah dabei, wenn Schliemann Trojas Mauern ausgräbt oder Carter das Grab Tutenchamuns öffnet. Das Buch "Götter, Gräber und Gelehrte" hat sich millionenfach verkauft. Auch das Hörbuch gehört in jeden Haushalt.
Autorenporträt
C.W. Ceram schrieb mit Büchern wie 'Götter, Gräber und Gelehrte' oder 'Der erste Amerikaner' Weltbestseller in Millionenauflage.

Frank Arnold, in Berlin geborener Schauspieler, Regisseur und Dramaturg, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Er leiht seit Jahren zahlreichen TV-Magazinen ("Aspekte") und Hörbüchern seine Stimme. 2014 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis als "Bester Interpret" für die Lesung von Ursula Krechels "Landgericht" ausgezeichnet.

Frank Arnold, in Berlin geborener Schauspieler, Regisseur und Dramaturg, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Er leiht seit Jahren zahlreichen TV-Magazinen ("Aspekte") und Hörbüchern seine Stimme. 2014 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis als "Bester Interpret" für die Lesung von Ursula Krechels "Landgericht" ausgezeichnet.
Trackliste
CD 1
1I. Das Buch der Statuen: Vorspiel auf klassischem Boden00:09:03
2I. Das Buch der Statuen: Vorspiel auf klassischem Boden00:09:39
3I. Das Buch der Statuen: Winckelmann oder Die Geburt einer Wissenschaft00:13:34
4I. Das Buch der Statuen: Fährtensucher der Geschichte00:09:59
5I. Das Buch der Statuen: Fährtensucher der Geschichte00:08:21
6I. Das Buch der Statuen: Das Märchen vom armen Jungen, der einen Schatz fand00:10:33
7I. Das Buch der Statuen: Das Märchen vom armen Jungen, der einen Schatz fand00:09:05
8I. Das Buch der Statuen: Das Märchen vom armen Jungen, der einen Schatz fand00:07:41
CD 2
1I. Das Buch der Statuen: Das Märchen vom armen Jungen, der einen Schatz fand00:02:52
2I. Das Buch der Statuen: Die Maske des Agamemnon00:07:03
3I. Das Buch der Statuen: Die Maske des Agamemnon00:08:30
4I. Das Buch der Statuen: Schliemann und die Wissenschaft00:06:31
5I. Das Buch der Statuen: Schliemann und die Wissenschaft00:09:11
6I. Das Buch der Statuen: Mykene, Tiryns und die Insel der Rätsel00:12:14
7I. Das Buch der Statuen: Der Faden der Ariadne00:06:48
8I. Das Buch der Statuen: Der Faden der Ariadne00:09:06
9II. Das Buch der Pyramiden: Eine Niederlage wird zum Sieg00:15:11
CD 3
1II. Das Buch der Pyramiden: Eine Niederlage wird zum Sieg00:15:13
2II. Das Buch der Pyramiden: Champollion und der Dreisprachenstein00:10:38
3II. Das Buch der Pyramiden: Champollion und der Dreisprachenstein00:08:48
4II. Das Buch der Pyramiden: Champollion und der Dreisprachenstein00:08:01
5II. Das Buch der Pyramiden: Ein Hochverräter entziffert die Hieroglyphen00:08:50
6II. Das Buch der Pyramiden: Ein Hochverräter entziffert die Hieroglyphen00:09:39
7II. Das Buch der Pyramiden: Ein Hochverräter entziffert die Hieroglyphen00:14:57
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

David Oels hat die überarbeitete Neuauflage des 1949 erschienenen Sachbuch-Klassikers "Götter, Gräber und Gelehrte" in Augenschein genommen und ist nicht glücklich. Das Buch über die spektakulären archäologischen Funde in Ägypten, das für den Rowohlt Verlag zu einem beispiellosen Erfolg wurde, ist ein Zwitterwesen zwischen Literatur und Sachbuch und lebt nicht zuletzt von den zeithistorischen Anspielungen auf die zur Zeit des Erscheinens allerjüngste Vergangenheit, konstatiert der Rezensent. Dass Michael Siebler in seiner Überarbeitung ausgerechnet diese Spuren tilgt, im Anspruch, das Buch "wissenschaftlich" auf den Stand des 21. Jahrhunderts zu bringen, verkennt nicht nur seinen Charakter als Zwischenwesen zwischen Roman und Sachbuch, es nimmt ihm auch viel von seinem Reiz, so Oels unzufrieden. Denn es komme bei diesem "Roman der Archäologie" eben nicht vornehmlich auf die sachliche Richtigkeit, sondern auch auf die "erzeugten Bilder" an, stellt der Rezensent klar.

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