Eine Liebe, die nicht sein darf! Endlich: »Göttlich« geht weiter. Tagsüber die Liebe zu ihrem eigenen Cousin, nachts der Kampf in der Unterwelt: Helen geht wirklich durch die Hölle. Doch auch Orion, der Helen in der Unterwelt zur Seite steht, entwickelt Gefühle für die junge Heldin. Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe. Die volle Packung fantastisches Abenteuer! Endlich nun der sehnlichst erwartete zweite Teil der "Göttlich"-Trilogie! Hier ist alles dabei: Liebe, Fantasy und griechische Mythologie. Die Geschichte ist absolut fesselnd: Spannende Unterhaltung auf hohem Niveau.
buecher-magazin.deAlso: Helen ist ein Rogue Scion. Scions sind Halbgötter. Rogues sind Scions, deren Eltern aus verschiedenen Häusern stammen. Es gibt vier Häuser, die auf die Götter Zeus, Aphrodite, Apollon und Poseidon zurückgehen. Und durch den Fluch der Furien sind sie ewig verfeindet. Weiter: Helen ist in Lucas verliebt, ihren Cousin. Und diese Liebe ist verboten, denn jede Vereinigung zwischen den Häusern würde den Bruch des Waffenstillstands zwischen Scions und Göttern bedeuten. Und damit das Ende der Welt, wie wir sie kennen. Klar soweit? Gut. Nacht für Nacht irrt Helen ziellos durch die Unterwelt, auf der Suche nach den Furien, um sie zu bekämpfen und den Fluch aufzuheben. Unterstützt wird sie nur von Orion, einem anderen Rogue Scion, dessen Humor und Zuversicht eine ungeheure Anziehungskraft auf sie ausüben.
Götter, die Blitze schleudern und dann SMS schreiben – eine wunderbare Idee. Angelinis Ausführung ist technisch solide, aber gewöhnlich. Allein Tanja Geke macht dieses Hörbuch mit ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer fast schon Kaminski‘schen Wandelbarkeit zu einem spannenden Erlebnis. Zumal ihre Stimme auch in langen Erzählpassagen ausgesprochen angenehm klingt.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
Götter, die Blitze schleudern und dann SMS schreiben – eine wunderbare Idee. Angelinis Ausführung ist technisch solide, aber gewöhnlich. Allein Tanja Geke macht dieses Hörbuch mit ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer fast schon Kaminski‘schen Wandelbarkeit zu einem spannenden Erlebnis. Zumal ihre Stimme auch in langen Erzählpassagen ausgesprochen angenehm klingt.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)