Ihre Ferien verbringt Emma bei ihrer Oma Dolly auf dem Lande. Sie ist sehr gern bei ihr, denn hier ist es niemals langweilig. Nach ihrer Ankunft erfährt Emma, dass der alte
Klipperbusch gestorben ist. Sie macht sie sich nun große Sorgen um Mississippi, seine
Halflingerstute. Als sie dann wenig
später auch noch hört, dass Mississippi geschlachtet
werden soll, beschließt sie, das Pferd zu retten.…mehrIhre Ferien verbringt Emma bei ihrer Oma Dolly auf dem Lande. Sie ist sehr gern bei ihr, denn hier ist es niemals langweilig. Nach ihrer Ankunft erfährt Emma, dass der alte
Klipperbusch gestorben ist. Sie macht sie sich nun große Sorgen um Mississippi, seine
Halflingerstute. Als sie dann wenig später auch noch hört, dass Mississippi geschlachtet
werden soll, beschließt sie, das Pferd zu retten. Dolly muss ihr dabei helfen! Gemeinsam
gehen sie zu Albert Gansmann, Klipperbusch's Neffen. Der Schlachter steht bereits mit
seinem Wagen bereit. Dolly kauft ihrer Enkelin die Stute. Emma ist super glücklich! Doch die Freude wird bald getrübt. Gansmann kommt in Dolly's Haus. Er verlangt die Stute zurück, bietet ihnen eine Menge Geld an, vielmehr als Emma für das Tier bezahlt hat. Aber Emma bleibt hart: Es ist ihr Pferd! Gansmann versucht es mit den verschiedensten, fiesen Mitteln.
Der Höhepunkt: Dolly's Hunde werden gekidnappt. Zurückbleibt bleibt nur ein Erpresserbrief. Aber damit lässt sich Emma nicht wirklich einschüchtern! Zusammen mit Dolly, Dr. Knapps und ihrem Freund Leo entwirft sie einen spektakulären Plan. Sie streichen ein anderes Pferd einfach orange-braun an und verpassen ihm eine blonde Mähne. Nun sieht es Mississippi zum verwechseln ähnlich. Das Double bringen sie, wie im Brief gefordert, zum Treffpunkt. Doch es regnet mörderisch. Wird der Regen den kleinen Schwindel aufdecken? Und was hat Mississippi mit dem Testament des alten Klipperbusch zu tun? War deshalb Gansmann so bemüht, das Pferd wieder in seinen Besitz zu bekommen?
„Hände weg von Mississippi“ ist mein absolutes Lieblingsbuch. Es ist total spannend, interessant und dazu noch lustig. Es zeigt aber auch, dass, wenn man um seinen Traum kämpft, dieser in Erfüllung geht, und Ferien auf dem Land oder bei den Großeltern auf keinen Fall zur Langeweile verurteilt sind. Das Buch empfehle ich jedem weiter, der gern Abenteuer erlebt.