Endlich die lang erwartete Fortsetzung von Neger, Neger, Schornsteinfeger! Hans J. Massaquoi hat seine Autobiographie fortgeschrieben. Er erzählt von der Schwierigkeit, in Amerika Fuß zu fassen und jetzt einer unter vielen Afro-Amerikanern und doch von einem ganz anderen Lebenshintergrund her kommend seine Identität zu finden. Von seiner Arbeit, der Bürgerrechtsbewegung in Amerika, seinen Begegnungen mit Malcolm X, Jesse Jackson, aber auch mit Diana Ross erfährt der Hörer ebenso wie von dem neuen Lebensglück seiner Mutter. Er erzählt von der Schwierigkeit, im gelobten Land Amerika Fuß zu…mehr
Endlich die lang erwartete Fortsetzung von Neger, Neger, Schornsteinfeger! Hans J. Massaquoi hat seine Autobiographie fortgeschrieben. Er erzählt von der Schwierigkeit, in Amerika Fuß zu fassen und jetzt einer unter vielen Afro-Amerikanern und doch von einem ganz anderen Lebenshintergrund her kommend seine Identität zu finden. Von seiner Arbeit, der Bürgerrechtsbewegung in Amerika, seinen Begegnungen mit Malcolm X, Jesse Jackson, aber auch mit Diana Ross erfährt der Hörer ebenso wie von dem neuen Lebensglück seiner Mutter.Er erzählt von der Schwierigkeit, im gelobten Land Amerika Fuß zu fassen und - jetzt einer unter vielen Afro-Amerikanern und doch von einem ganz anderen Lebenshintergrund her kommend - seine Identität als Schwarzer unter Schwarzen zu finden. Das Buch erzählt in dem Ton, der so viele Leser und Leserinnen schon zuvor begeistert hat, von seiner Arbeit, der Bürgerrechtsbewegung in Amerika, seinen Begegnungen mit Malcolm X, Jesse Jackson, aber auch mit Diana Ross. 1967 kehrte er nach Deutschland zurück, um den "Satchmo von Deutschland", Billy Mo, zu treffen. Und nicht zuletzt erfahren wir, wie seine Mutter in Amerika noch einmal den Mann ihres Lebens findet.
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Autorenporträt
Hans Jürgen Massaquoi wurde 1926 in Hamburg als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters geboren. Der Großvater, ehemaliger König der Vai, war liberianischer Generalkonsul in Hamburg, die Dienstboten waren Weiße. Als die liberianische Familie das Land verließ, blieb der Junge mit seiner deutschen Mutter zurück. 1948 verließ Hans J. Massaquoi Deutschland. Er reiste nach Liberia, 1950 zog es ihn in die USA. Nach dem Studium der Publizistik und Kommunikations-wissenschaft Mitarbeit bei Ebony, der größten afroamerikanischen Zeitschrift, deren Chefredakteur er wurde. Er lebte mit seiner Frau in Florida, USA. Am 19. Januar 2013 verstarb Hans Jürgen Massaquoi, genau an seinem 87. Geburtstag.
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