Für Harry Potter beginnt das vierte Schuljahr in Hogwarts. Doch davor steht noch ein sportliches Großereignis, das die scheußlichen Sommerferien vergessen lässt: die Quidditch-Meisterschaft. Und ein weiterer Wettkampf wird die Schüler das ganze Schuljahr über beschäftigen: das Trimagische Turnier, in dem Harry eine Rolle übernimmt, die er sich im Traum nicht vorgestellt hätte. Natürlich steckt dahinter Lord Voldemort, der zurück an die Macht drängt. Es wird eng für Harry, sehr eng. Doch auf seine Freunde und ihre Unterstützung kann Harry sich auch in verzweifelten Situationen verlassen.
"Es grenzt an Magie zu erleben, wie diese Geschichten Kinder und Erwachsene in ihren Bann ziehen. Zu steigern ist das Vergnügen nur noch durch den Sprecher Rufus Beck, der mit unglaublich wandelbarer Stimme den zahllosen skurrilen Geschöpfen Leben einhaucht."
"Es grenzt an Magie zu erleben, wie diese Geschichten Kinder und Erwachsene in ihren Bann ziehen. Zu steigern ist das Vergnügen nur noch durch den Sprecher Rufus Beck, der mit unglaublich wandelbarer Stimme den zahllosen skurrilen Geschöpfen Leben einhaucht."
"Man kann die Geschichten des kleinen Harry Potter in- und auswendig kennen: Wenn der Schauspieler Rufus Beck jedem einzelnen der zahlreichen Charaktere eine individuelle Stimme gibt und alle bemerkenswert interpretiert, muss man hören!" (DIE WELT)
"Die gute Nachricht zuerst: Ron und Hermine, Harrys beste Freunde, bleiben am Leben. Aber Lord Voldemort, der böse Magier, wird stärker als je zuvor, weil er die Milch der schrecklichen Schlange Nagini trinkt. Und Harry wird langsam erwachsen, begegnet Liebe und Tod."
(Katja Banik, BILD Zeitung)
"Die gute Nachricht zuerst: Ron und Hermine, Harrys beste Freunde, bleiben am Leben. Aber Lord Voldemort, der böse Magier, wird stärker als je zuvor, weil er die Milch der schrecklichen Schlange Nagini trinkt. Und Harry wird langsam erwachsen, begegnet Liebe und Tod."
(Katja Banik, BILD Zeitung)
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.08.2000Lord Voldemort kommt immer näher
Unterwegs in den Empathie-Kurven der Harry-Potter-Lektüre: Die schönste Art des Englischunterrichts, seit Band vier erschienen ist
Am Anfang sei gleich etwas verraten: Auch der vierte Band endet mit der Heimfahrt der Schüler im Hogwarts-Express. Harry, Ron und Hermine amüsieren sich ganz gut dabei, wenngleich ein kühler Luftzug Unbehagen nicht ganz zu überspielen ist. Das hat jetzt aber weniger mit den Dursleys zu tun. Das 37. und letzte Kapitel heißt "The Beginning". Kein besserer Anschluss an den folgenden, den fünften Harry-Potter-Band ist vorstellbar. Die Aufregungen sind erst einmal zu Ende. Aber wir werden schon darauf vorbereitet, daß das nächste Schuljahr neue und schwerere Prüfungen bereithält.
In Großbritannien, Nordamerika und überall sonst, wo man an den vierten Band herankommen konnte, sind Hunderttausende kleiner und größerer Leserinnen und Leser kollektiv in der Rowlingschen Zauberwelt versunken. Dies - und weniger die generalstabsmäßigen Inszenierungen von Verlagen und Buchhandelsketten am 8. Juli - kündet von der unwahrscheinlich großen Attraktion der Harry-Potter-Bände.
Ihr phänomenaler Erfolg diesseits und jenseits des Atlantiks hat viele Buchkritiker ratlos und dann zu Amateur-Literatursoziologen gemacht. Wie läßt sich, fragen sie, diese Welle der Begeisterung erklären? Väter berichten mit Erleichterung von ihren Elfjährigen, die über Harry Potter endlich, ach endlich zum Lesen gekommen seien. Mütter erzählen von Vätern, die sich erst verstohlen, inzwischen aber offen als Harry-Potter-Fans bekennen. Sie selbst haben ihr anfängliches Mißtrauen schon viel früher abgelegt. Es muß ein Zauber über diesen Büchern liegen. Hat uns die Autorin alle verhext? Werden wir Muggel (Menschen ohne Zauberkräfte) eines Tages aufwachen, uns die Augen reiben und uns fragen, ob das ganze Buchstaben-Abenteuer nur ein Erfolg von Werbung und raffiniertem Marketing war? Werden, eine ernste Befürchtung, die in Vorbereitung befindlichen Harry-Potter-Filme und Merchandising-Artikel ein Leck in unsere Imagination schlagen? Oder wird eine ganze Generation von diesem Leseerlebnis geprägt bleiben, einer Art "Woodstock für Kinder"?
Dafür spricht freilich viel, zuallererst die literarische Qualität der Bände. Schon der immer wiederkehrende Rhythmus der Romane hat etwas wunderbar Suggestives. Auf einen langsamen Beginn und viele witzige und detailfreudig beschriebene Abschweifungen im Mittelteil folgt gegen Ende ein sich überstürzender, tumultuöser Höhepunkt, nach dem wir dann mittels einiger humorvoll-seriöser Dumbledoriana (Lebensweisheiten für Zauberer und Muggel) und ein paar Süßigkeiten (Bertie Botts Every Flavour Beans) wieder zu Atem kommen können. Wer das Buch danach zuklappt, fängt entweder gleich wieder von vorne an oder wartet gespannt auf den nächsten Band.
Auch Band vier weicht von diesem Muster nicht ab. Wegen seiner Länge stellt Rowling ganz an den Anfang allerdings eine Art Vorspiel-Kapitel, voll mit dunklen Andeutungen. Danach sprudelt die Geschichte über mit lustigen, zuweilen doppelbödigen Einfällen der Autorin. Ihre Phantasie bei der Erfindung von Zauberwesen, manche Monster darunter, von Zaubersprüchen für alle Gelegenheiten und von komischen Konstellationen beim Zusammenprall von Zauber- und Muggelwelt scheint unerschöpflich zu sein. Jede einzelne der von ihr eingeführten Personen ist unverwechselbar. Mit manchen befreundet man sich innig; mit Hagrid zum Beispiel, über dessen ans Tragische grenzende Biographie wir hier noch weitere Einzelheiten erfahren. Die Trennlinie zwischen den Guten und den Bösen ist aber nicht, wie einige Rowling-Kritiker gönnerhaft geschrieben haben, in simpler Klarheit festgelegt. Im Gegenteil - neben ein paar eindeutigen positiven oder negativen Identifikationsfiguren, Albus Dumbledore contra Lord Voldemort, sind es gerade die Zwiespältigkeiten und Knäuel von bewußten und unbewußten, von großherzigen und egoistischen Motiven der Personen, von Moral und Interessen, die den Romanen ihre geistige Glaubwürdigkeit geben.
Der Horizont der Zauberwelt erweitert sich von Band zu Band. Nun ist Harry Potter schon 14 Jahre alt. Zwei auf prekäre Weise miteinander verbundene Groß-Ereignisse prägen dieses Schuljahr in Hogwarts: der "Quidditch World Cup" an seinem Beginn und ein über das ganze Jahr verteilter Wettkampf zwischen den Champions der drei größten europäischen Zauberer-Internate, Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang, genannt "The Triwizard Tournament". Das ist schon aufregend genug, aber alle Harry-Potter-Leser wissen, daß sich hinter der Geschichte etwas anderes ankündigt: der Versuch Lord Voldemorts, wieder zu einer menschlichen Gestalt, zu einer Gefolgschaft und zu seiner bösen Macht zu gelangen.
In den Ankündigungen für diesen Band las man, erste Liebe und Tod würden in ihm eine wichtige Rolle spielen. Weil die Identifikations-Intensität der Leserschaft ungewöhnlich hoch ist, löste das bei einigen Eltern die Besorgnis aus, die Lektüre könnte sensiblen Kindern zu heftig zusetzen. Es gibt keinen Grund für solche Beunruhigung. Von beidem erfahren wir in der Tat mehr als in früheren Bänden. Joanne K. Rowling führt ihre Hauptfiguren sehr behutsam in die Pubertät, und der Tod eines Mitschülers wird zwar als aufwühlendes Erlebnis geschildert, aber er bleibt eingebettet in die schon eingeübten Empathie-Kurven der Harry-Potter-Lektüre. Nichts wird verniedlicht, aber auch nichts vergröbert. Schmerz und Trauer führen uns nicht in bewegungslose Bestürzung, sondern erwecken Mitleid und machen uns Harry Potter, den weiterhin ein Hauch von Rätselhaftigkeit umweht, nur noch sympathischer.
Nicht nur hier, aber hier ganz besonders zeigt sich die erstaunliche Meisterschaft von Joanne K. Rowling. Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in der Mischung aus Verlangsamung und Beschleunigung der inneren und äußeren Handlungsverläufe. Gewiß gibt es jede Menge action, Spannung und neo-gothischen Schauer, alles verdaulich gemacht durch Witz und Humor. Aber wir erfahren auch etwas über die unmerklichen psychischen Folgen, die das Bewußtwerden der materiellen Armut bei den Weasley-Brüdern bewirkt. Und die Verschiebungen im Selbst- und Weltbild von Hermine und Ron, ausgelöst durch die Pubertät, werden subtil beschrieben. Da nimmt man dann auch einige etwas schwächer ausgefallene Charakterisierungen in Kauf, etwa von der unsäglichen Journalistin des "Daily Prophet". Vielleicht ist das ja in England mehr als nur ein Klischee.
Auch in Deutschland lesen schon viele den vierten Band. Welch eine Chance für den Englisch-Unterricht in unseren Schulen! Wir alle werden uns natürlich auch die deutsche Übersetzung zulegen. Insofern fällt die Prognose nicht schwer, daß auf Deutschlands Buchhandlungen in diesem Herbst noch einiges zukommen wird. Und noch jemand sollte hier zugreifen: Ob Marcel Reich-Ranicki schon einen Termin im "Literarischen Quartett" vorgemerkt hat?
WILFRIED VON BREDOW.
J. K. Rowling: "Harry Potter and the Goblet of Fire". Bloomsbury Publishers, London 2000. 636 Seiten, geb., 14,99 Pfund. Ab 12 Jahre und für Erwachsene.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Unterwegs in den Empathie-Kurven der Harry-Potter-Lektüre: Die schönste Art des Englischunterrichts, seit Band vier erschienen ist
Am Anfang sei gleich etwas verraten: Auch der vierte Band endet mit der Heimfahrt der Schüler im Hogwarts-Express. Harry, Ron und Hermine amüsieren sich ganz gut dabei, wenngleich ein kühler Luftzug Unbehagen nicht ganz zu überspielen ist. Das hat jetzt aber weniger mit den Dursleys zu tun. Das 37. und letzte Kapitel heißt "The Beginning". Kein besserer Anschluss an den folgenden, den fünften Harry-Potter-Band ist vorstellbar. Die Aufregungen sind erst einmal zu Ende. Aber wir werden schon darauf vorbereitet, daß das nächste Schuljahr neue und schwerere Prüfungen bereithält.
In Großbritannien, Nordamerika und überall sonst, wo man an den vierten Band herankommen konnte, sind Hunderttausende kleiner und größerer Leserinnen und Leser kollektiv in der Rowlingschen Zauberwelt versunken. Dies - und weniger die generalstabsmäßigen Inszenierungen von Verlagen und Buchhandelsketten am 8. Juli - kündet von der unwahrscheinlich großen Attraktion der Harry-Potter-Bände.
Ihr phänomenaler Erfolg diesseits und jenseits des Atlantiks hat viele Buchkritiker ratlos und dann zu Amateur-Literatursoziologen gemacht. Wie läßt sich, fragen sie, diese Welle der Begeisterung erklären? Väter berichten mit Erleichterung von ihren Elfjährigen, die über Harry Potter endlich, ach endlich zum Lesen gekommen seien. Mütter erzählen von Vätern, die sich erst verstohlen, inzwischen aber offen als Harry-Potter-Fans bekennen. Sie selbst haben ihr anfängliches Mißtrauen schon viel früher abgelegt. Es muß ein Zauber über diesen Büchern liegen. Hat uns die Autorin alle verhext? Werden wir Muggel (Menschen ohne Zauberkräfte) eines Tages aufwachen, uns die Augen reiben und uns fragen, ob das ganze Buchstaben-Abenteuer nur ein Erfolg von Werbung und raffiniertem Marketing war? Werden, eine ernste Befürchtung, die in Vorbereitung befindlichen Harry-Potter-Filme und Merchandising-Artikel ein Leck in unsere Imagination schlagen? Oder wird eine ganze Generation von diesem Leseerlebnis geprägt bleiben, einer Art "Woodstock für Kinder"?
Dafür spricht freilich viel, zuallererst die literarische Qualität der Bände. Schon der immer wiederkehrende Rhythmus der Romane hat etwas wunderbar Suggestives. Auf einen langsamen Beginn und viele witzige und detailfreudig beschriebene Abschweifungen im Mittelteil folgt gegen Ende ein sich überstürzender, tumultuöser Höhepunkt, nach dem wir dann mittels einiger humorvoll-seriöser Dumbledoriana (Lebensweisheiten für Zauberer und Muggel) und ein paar Süßigkeiten (Bertie Botts Every Flavour Beans) wieder zu Atem kommen können. Wer das Buch danach zuklappt, fängt entweder gleich wieder von vorne an oder wartet gespannt auf den nächsten Band.
Auch Band vier weicht von diesem Muster nicht ab. Wegen seiner Länge stellt Rowling ganz an den Anfang allerdings eine Art Vorspiel-Kapitel, voll mit dunklen Andeutungen. Danach sprudelt die Geschichte über mit lustigen, zuweilen doppelbödigen Einfällen der Autorin. Ihre Phantasie bei der Erfindung von Zauberwesen, manche Monster darunter, von Zaubersprüchen für alle Gelegenheiten und von komischen Konstellationen beim Zusammenprall von Zauber- und Muggelwelt scheint unerschöpflich zu sein. Jede einzelne der von ihr eingeführten Personen ist unverwechselbar. Mit manchen befreundet man sich innig; mit Hagrid zum Beispiel, über dessen ans Tragische grenzende Biographie wir hier noch weitere Einzelheiten erfahren. Die Trennlinie zwischen den Guten und den Bösen ist aber nicht, wie einige Rowling-Kritiker gönnerhaft geschrieben haben, in simpler Klarheit festgelegt. Im Gegenteil - neben ein paar eindeutigen positiven oder negativen Identifikationsfiguren, Albus Dumbledore contra Lord Voldemort, sind es gerade die Zwiespältigkeiten und Knäuel von bewußten und unbewußten, von großherzigen und egoistischen Motiven der Personen, von Moral und Interessen, die den Romanen ihre geistige Glaubwürdigkeit geben.
Der Horizont der Zauberwelt erweitert sich von Band zu Band. Nun ist Harry Potter schon 14 Jahre alt. Zwei auf prekäre Weise miteinander verbundene Groß-Ereignisse prägen dieses Schuljahr in Hogwarts: der "Quidditch World Cup" an seinem Beginn und ein über das ganze Jahr verteilter Wettkampf zwischen den Champions der drei größten europäischen Zauberer-Internate, Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang, genannt "The Triwizard Tournament". Das ist schon aufregend genug, aber alle Harry-Potter-Leser wissen, daß sich hinter der Geschichte etwas anderes ankündigt: der Versuch Lord Voldemorts, wieder zu einer menschlichen Gestalt, zu einer Gefolgschaft und zu seiner bösen Macht zu gelangen.
In den Ankündigungen für diesen Band las man, erste Liebe und Tod würden in ihm eine wichtige Rolle spielen. Weil die Identifikations-Intensität der Leserschaft ungewöhnlich hoch ist, löste das bei einigen Eltern die Besorgnis aus, die Lektüre könnte sensiblen Kindern zu heftig zusetzen. Es gibt keinen Grund für solche Beunruhigung. Von beidem erfahren wir in der Tat mehr als in früheren Bänden. Joanne K. Rowling führt ihre Hauptfiguren sehr behutsam in die Pubertät, und der Tod eines Mitschülers wird zwar als aufwühlendes Erlebnis geschildert, aber er bleibt eingebettet in die schon eingeübten Empathie-Kurven der Harry-Potter-Lektüre. Nichts wird verniedlicht, aber auch nichts vergröbert. Schmerz und Trauer führen uns nicht in bewegungslose Bestürzung, sondern erwecken Mitleid und machen uns Harry Potter, den weiterhin ein Hauch von Rätselhaftigkeit umweht, nur noch sympathischer.
Nicht nur hier, aber hier ganz besonders zeigt sich die erstaunliche Meisterschaft von Joanne K. Rowling. Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in der Mischung aus Verlangsamung und Beschleunigung der inneren und äußeren Handlungsverläufe. Gewiß gibt es jede Menge action, Spannung und neo-gothischen Schauer, alles verdaulich gemacht durch Witz und Humor. Aber wir erfahren auch etwas über die unmerklichen psychischen Folgen, die das Bewußtwerden der materiellen Armut bei den Weasley-Brüdern bewirkt. Und die Verschiebungen im Selbst- und Weltbild von Hermine und Ron, ausgelöst durch die Pubertät, werden subtil beschrieben. Da nimmt man dann auch einige etwas schwächer ausgefallene Charakterisierungen in Kauf, etwa von der unsäglichen Journalistin des "Daily Prophet". Vielleicht ist das ja in England mehr als nur ein Klischee.
Auch in Deutschland lesen schon viele den vierten Band. Welch eine Chance für den Englisch-Unterricht in unseren Schulen! Wir alle werden uns natürlich auch die deutsche Übersetzung zulegen. Insofern fällt die Prognose nicht schwer, daß auf Deutschlands Buchhandlungen in diesem Herbst noch einiges zukommen wird. Und noch jemand sollte hier zugreifen: Ob Marcel Reich-Ranicki schon einen Termin im "Literarischen Quartett" vorgemerkt hat?
WILFRIED VON BREDOW.
J. K. Rowling: "Harry Potter and the Goblet of Fire". Bloomsbury Publishers, London 2000. 636 Seiten, geb., 14,99 Pfund. Ab 12 Jahre und für Erwachsene.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main