Harry Potter 5 als Hörerlebnis: 27 CDs in hochwertiger Box!
"Das Staunen über die Magie von Joanne K. Rowling ist noch lange nicht vorbei." (Hamburger Abendblatt)
Richtig! Denn jetzt kommt Band 5 der Harry Potter-Reihe als Hörbuch - wieder gelesen von dem unvergleichlichen Rufus Beck!
Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unmöglichen Dursleys im Ligusterweg fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - Warum schreiben seine Freunde Ron und Hermine nur so rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind und sich unaufhaltsam über Harrys Welt verbreiten? Noch weiß er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Du-weißt-schon-wen ausrichten kann ...
Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Die neue Lehrerin Dolores Umbridge macht ihm das Leben zur Hölle. Sie glaubt Harry einfach nicht, dass Voldemort zurück ist. Doch bald schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Nun muss Harry seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.
"Man kann die Geschichten des kleinen Harry Potter in- und auswendig kennen: Wenn der Schauspieler Rufus Beck jedem einzelnen der zahlreichen Charaktere eine individuelle Stimme gibt und alle bemerkenswert interpretiert, muss man hören!" (DIE WELT)
"Das Staunen über die Magie von Joanne K. Rowling ist noch lange nicht vorbei." (Hamburger Abendblatt)
Richtig! Denn jetzt kommt Band 5 der Harry Potter-Reihe als Hörbuch - wieder gelesen von dem unvergleichlichen Rufus Beck!
Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unmöglichen Dursleys im Ligusterweg fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - Warum schreiben seine Freunde Ron und Hermine nur so rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind und sich unaufhaltsam über Harrys Welt verbreiten? Noch weiß er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Du-weißt-schon-wen ausrichten kann ...
Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Die neue Lehrerin Dolores Umbridge macht ihm das Leben zur Hölle. Sie glaubt Harry einfach nicht, dass Voldemort zurück ist. Doch bald schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Nun muss Harry seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.
"Man kann die Geschichten des kleinen Harry Potter in- und auswendig kennen: Wenn der Schauspieler Rufus Beck jedem einzelnen der zahlreichen Charaktere eine individuelle Stimme gibt und alle bemerkenswert interpretiert, muss man hören!" (DIE WELT)
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 25.11.2003DAS HÖRBUCH
Steile Silbenklippen
Eine stimmliche Hochleistung: Stephen Fry liest Harry Potter
Zaubersprüche entfalten ihre Macht, wenn sie laut ausgesprochen werden. Diesen Umstand hat das Märchen in die echte, wirkungsvolle Poesie der klingenden Namen seiner magischen Figuren und Orte verwandelt. In Namen, die schon als Schriftzug so geheimnisvoll fantastisch sind, dass ein Phantomklang im Leser nachhallt, auch wenn er stumm gelesen hat. Azkaban, Voldemort, Mundungus – J. K. Rowling hat die Welt Harry Potters mit farbigen, düsteren, spielerischen Namen eingerichtet. Vor Übersetzungsverlust scheinen sie gefeit, schon weil viele deutsche Leser gleich zur englischen Ausgabe griffen. Und doch gibt es gehörige Unterschiede, die sogar harte Fans überraschen (wie eine Blitzumfrage zeigt): Die auf Deutsch fast biedere Hermine schreibt sich Englisch Hermione, was schon mal schöner aussieht. Und unendlich rasanter klingt, zumindest, wenn aus dem Mund des englischen Harry-Potter-Vorleser Stephen Fry ein „Hermeioniii” als lautliche Achterbahn dahersaust, die am Ende auf einem hohen „i” spannungsvoll zum Stehen kommt.
Solche Namensklänge sind nur die Rosinen in der auch sonst üppigen Lesekunst Frys, der bei uns als Autor („Das Nilpferd”) und Schauspieler („Oscar Wilde”) bekannt ist. Stimmfarben und Redemelodien kombiniert Fry zu immer neuen Sprachcharakteren, bei zahlreichen Figuren in satten 28 Stunden eine schauspielerische und sportliche Hochleistung. Frys Grundzutat ist die typisch britische Prosa-Melodie: jener rhythmische Singsang aus gehobenen und gesenkten Silben, dem gegenüber das Deutsche wie ein monotoner Kanal einherfließt.
Als leicht überkommenes Standesmerkmal aus größeren Epochen Britanniens wird diese nicht eben nüchterne Prosodie heute auch auf der Bühne seltener. Für den geschlossenen Potter-Kosmos ist das quasi natürliche Pathos, das Fry mit einem ironischen Oberton salzt, aber ideal. Mit ihm spannt der Erzähler jeden Satz auf den rhythmischen Bogen, der den strapazierten Begriff „Sound” wirklich trifft.
Auch bei den Figuren erweitert Fry die Skala nasaler, dumpfer, heller Stimmfarben mittels Sprachmelodik um eine neue Gestaltungsdimension. Da wird der Hochmut des Minister of Magic direkt hörbar in den steilen Silbenklippen, von denen seine Arroganz nachgerade herunterspuckt. Melodielos dagegen: der prollige Onkel Vernon, der die Worte wie kurze, stumpfe Pfähle hervorhaut. Während kleine Tremoli und höhere Hebungen Tante Petunia markieren – eine singende Feinanzeige der Weiblichkeit, die nichts mit grellem Tuntenarioso zu tun hat. In England wurde Stephen Fry für seine Radiolesungen der Potter-Bücher gefeiert. Ob sein herrliches Englisch auch deutsche Hörer in Bann schlagen wird? An Suggestionskraft steht der Erzähler Fry den Büchern jedenfalls in nichts nach.
WILHELM TRAPP
J. K. ROWLING: Harry Potter and the Order of the Phoenix. Gelesen v. Stephen Fry, Cover to Cover Cassettes, Bath 2003; 24 CD, ca. 28 Stunden, 73 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Steile Silbenklippen
Eine stimmliche Hochleistung: Stephen Fry liest Harry Potter
Zaubersprüche entfalten ihre Macht, wenn sie laut ausgesprochen werden. Diesen Umstand hat das Märchen in die echte, wirkungsvolle Poesie der klingenden Namen seiner magischen Figuren und Orte verwandelt. In Namen, die schon als Schriftzug so geheimnisvoll fantastisch sind, dass ein Phantomklang im Leser nachhallt, auch wenn er stumm gelesen hat. Azkaban, Voldemort, Mundungus – J. K. Rowling hat die Welt Harry Potters mit farbigen, düsteren, spielerischen Namen eingerichtet. Vor Übersetzungsverlust scheinen sie gefeit, schon weil viele deutsche Leser gleich zur englischen Ausgabe griffen. Und doch gibt es gehörige Unterschiede, die sogar harte Fans überraschen (wie eine Blitzumfrage zeigt): Die auf Deutsch fast biedere Hermine schreibt sich Englisch Hermione, was schon mal schöner aussieht. Und unendlich rasanter klingt, zumindest, wenn aus dem Mund des englischen Harry-Potter-Vorleser Stephen Fry ein „Hermeioniii” als lautliche Achterbahn dahersaust, die am Ende auf einem hohen „i” spannungsvoll zum Stehen kommt.
Solche Namensklänge sind nur die Rosinen in der auch sonst üppigen Lesekunst Frys, der bei uns als Autor („Das Nilpferd”) und Schauspieler („Oscar Wilde”) bekannt ist. Stimmfarben und Redemelodien kombiniert Fry zu immer neuen Sprachcharakteren, bei zahlreichen Figuren in satten 28 Stunden eine schauspielerische und sportliche Hochleistung. Frys Grundzutat ist die typisch britische Prosa-Melodie: jener rhythmische Singsang aus gehobenen und gesenkten Silben, dem gegenüber das Deutsche wie ein monotoner Kanal einherfließt.
Als leicht überkommenes Standesmerkmal aus größeren Epochen Britanniens wird diese nicht eben nüchterne Prosodie heute auch auf der Bühne seltener. Für den geschlossenen Potter-Kosmos ist das quasi natürliche Pathos, das Fry mit einem ironischen Oberton salzt, aber ideal. Mit ihm spannt der Erzähler jeden Satz auf den rhythmischen Bogen, der den strapazierten Begriff „Sound” wirklich trifft.
Auch bei den Figuren erweitert Fry die Skala nasaler, dumpfer, heller Stimmfarben mittels Sprachmelodik um eine neue Gestaltungsdimension. Da wird der Hochmut des Minister of Magic direkt hörbar in den steilen Silbenklippen, von denen seine Arroganz nachgerade herunterspuckt. Melodielos dagegen: der prollige Onkel Vernon, der die Worte wie kurze, stumpfe Pfähle hervorhaut. Während kleine Tremoli und höhere Hebungen Tante Petunia markieren – eine singende Feinanzeige der Weiblichkeit, die nichts mit grellem Tuntenarioso zu tun hat. In England wurde Stephen Fry für seine Radiolesungen der Potter-Bücher gefeiert. Ob sein herrliches Englisch auch deutsche Hörer in Bann schlagen wird? An Suggestionskraft steht der Erzähler Fry den Büchern jedenfalls in nichts nach.
WILHELM TRAPP
J. K. ROWLING: Harry Potter and the Order of the Phoenix. Gelesen v. Stephen Fry, Cover to Cover Cassettes, Bath 2003; 24 CD, ca. 28 Stunden, 73 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.06.2003Sein erster Kuß
Harry Potter, Band fünf ist da. Wie ist er?
Er wiegt ein Kilo und ist sechseinhalb Zentimeter dick. "Harry Potter and the Order of the Phoenix" beginnt und endet im Ligusterweg, jener spießbürgerlichen Vorstadtsiedlung, wo der Zauberwaise bei Onkel und Tante lebt, dem Inbegriff der verachteten Muggel, wie die Uneingeweihten in der Zauberwelt heißen.
J. K. Rowling läßt die fünfte Episode ihrer Fantasy-Saga anlaufen wie die vorhergehenden Bände. Nach vier Wochen bei der biederen Verwandtschaft, die Harry Potter genauso ungern bei sich hat, wie er bei ihr ist, sehnt er sich in sein Zauber-Internat zurück. Er lebt für den Augenblick, in dem ihn die Zauberwelt wieder aus dem erdrückenden Alltag bei den Dursleys rettet. Harry Potter ist inzwischen fünfzehn Jahre alt, kein Kind mehr, wie er einmal protestiert, aber auch kein Erwachsener, wie ihm entgegnet wird. So ungeduldig wie der Teenager auf das Zeichen lauert, daß es soweit ist, verhält sich auch der Leser, dessen Neugier durch geschickt gestreute Andeutungen angeheizt wurde. Von hormonellen Schüben hatte man gehört, von dem Tod einer Hauptfigur und von neuen Enthüllungen über Harrys Vater.
Beim Lesen drängt sich mitunter der Eindruck auf, daß J. K. Rowling sich bei der Komposition dieser ungeheuer raffiniert gestrickten Handlung schon die kryptischen Hinweise ausdenkt, die sie in der generalstabsmäßig geplanten Geheimaktion vor dem Erscheinungstermin genehmigt. Denn mit diesen Hinweisen im Kopf, gerät der Leser immer wieder auf die falsche Fährte. Die Begegnung mit der Mitschülerin Luna Lovegood etwa, wird so inszeniert, daß man annimmt, ihr werde der erste Kuß Harry Potters gelten, und die Befürchtungen einer Mutter wecken den Verdacht, daß eines ihrer Kinder das Opfer jenes Mordes sein könnte, der die Autorin nach der Vollendung dieser Szene veranlaßte, heulend in die Küche zu rennen.
Donald Rumsfelds Begriff vom alten und vom neuen Europa läßt sich auch auf die Zauberwelt in dem jüngsten Harry Potter anwenden. Die beiden Lager stehen zu den Berichten, daß der böse Zauberer Voldemort mit seiner hitlerschen Vorstellung von einer reinen Zauberrasse wieder auferstanden sei, wie die verschiedenen Nationen zu Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen. Die "Anti-Voldemort-Bewegung" mit Professor Dumbledore an ihrer Spitze glaubt Harry Potter, Cornelius Fudge setzt sein Zauberministerium ein, um diesen Gerüchten mit allen Kräften entgegenzuwirken. Geradezu dickensisch in ihrer karikierenden Art sind die Beschreibungen des Disziplinarverfahrens, dem Harry Potter unterzogen wird, weil er seine Zauberkünste verbotenerweise eingesetzt hat. Auch der ins Totalitäre gehende Aufwand, den das in die Bürokratie verliebte Fudge-Lager betreibt, wird mit einem köstlichen Blick für die korrumpierende Wirkung der Macht geschildert. Wie sich J. K. Rowling über die Skurrilitäten der britischen Welt mokiert, zeigt nicht nur die vertraute Darstellung des Internatslebens auf Schloß Hogwarts, sondern auch der "All-England Best Kept Suburban Lawn Competition", ein Wettbewerb für den gepflegtesten Vorstadtrasen, mit dem die gesellschaftlich ehrgeizigen Dursleys aus dem Haus gelockt werden. Ohne das leiseste Zeichen von Ermüdung hält J. K. Rowling die Spannung auf 766 Seiten durch - von der vorstädtischen Ruhe vor dem Sturm bis hin zum dramatischen Showdown -, ein Geschenk für die Special-Effects-Abteilung von Warner Brothers.
Gina Thomas
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Harry Potter, Band fünf ist da. Wie ist er?
Er wiegt ein Kilo und ist sechseinhalb Zentimeter dick. "Harry Potter and the Order of the Phoenix" beginnt und endet im Ligusterweg, jener spießbürgerlichen Vorstadtsiedlung, wo der Zauberwaise bei Onkel und Tante lebt, dem Inbegriff der verachteten Muggel, wie die Uneingeweihten in der Zauberwelt heißen.
J. K. Rowling läßt die fünfte Episode ihrer Fantasy-Saga anlaufen wie die vorhergehenden Bände. Nach vier Wochen bei der biederen Verwandtschaft, die Harry Potter genauso ungern bei sich hat, wie er bei ihr ist, sehnt er sich in sein Zauber-Internat zurück. Er lebt für den Augenblick, in dem ihn die Zauberwelt wieder aus dem erdrückenden Alltag bei den Dursleys rettet. Harry Potter ist inzwischen fünfzehn Jahre alt, kein Kind mehr, wie er einmal protestiert, aber auch kein Erwachsener, wie ihm entgegnet wird. So ungeduldig wie der Teenager auf das Zeichen lauert, daß es soweit ist, verhält sich auch der Leser, dessen Neugier durch geschickt gestreute Andeutungen angeheizt wurde. Von hormonellen Schüben hatte man gehört, von dem Tod einer Hauptfigur und von neuen Enthüllungen über Harrys Vater.
Beim Lesen drängt sich mitunter der Eindruck auf, daß J. K. Rowling sich bei der Komposition dieser ungeheuer raffiniert gestrickten Handlung schon die kryptischen Hinweise ausdenkt, die sie in der generalstabsmäßig geplanten Geheimaktion vor dem Erscheinungstermin genehmigt. Denn mit diesen Hinweisen im Kopf, gerät der Leser immer wieder auf die falsche Fährte. Die Begegnung mit der Mitschülerin Luna Lovegood etwa, wird so inszeniert, daß man annimmt, ihr werde der erste Kuß Harry Potters gelten, und die Befürchtungen einer Mutter wecken den Verdacht, daß eines ihrer Kinder das Opfer jenes Mordes sein könnte, der die Autorin nach der Vollendung dieser Szene veranlaßte, heulend in die Küche zu rennen.
Donald Rumsfelds Begriff vom alten und vom neuen Europa läßt sich auch auf die Zauberwelt in dem jüngsten Harry Potter anwenden. Die beiden Lager stehen zu den Berichten, daß der böse Zauberer Voldemort mit seiner hitlerschen Vorstellung von einer reinen Zauberrasse wieder auferstanden sei, wie die verschiedenen Nationen zu Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen. Die "Anti-Voldemort-Bewegung" mit Professor Dumbledore an ihrer Spitze glaubt Harry Potter, Cornelius Fudge setzt sein Zauberministerium ein, um diesen Gerüchten mit allen Kräften entgegenzuwirken. Geradezu dickensisch in ihrer karikierenden Art sind die Beschreibungen des Disziplinarverfahrens, dem Harry Potter unterzogen wird, weil er seine Zauberkünste verbotenerweise eingesetzt hat. Auch der ins Totalitäre gehende Aufwand, den das in die Bürokratie verliebte Fudge-Lager betreibt, wird mit einem köstlichen Blick für die korrumpierende Wirkung der Macht geschildert. Wie sich J. K. Rowling über die Skurrilitäten der britischen Welt mokiert, zeigt nicht nur die vertraute Darstellung des Internatslebens auf Schloß Hogwarts, sondern auch der "All-England Best Kept Suburban Lawn Competition", ein Wettbewerb für den gepflegtesten Vorstadtrasen, mit dem die gesellschaftlich ehrgeizigen Dursleys aus dem Haus gelockt werden. Ohne das leiseste Zeichen von Ermüdung hält J. K. Rowling die Spannung auf 766 Seiten durch - von der vorstädtischen Ruhe vor dem Sturm bis hin zum dramatischen Showdown -, ein Geschenk für die Special-Effects-Abteilung von Warner Brothers.
Gina Thomas
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
„Bislang vier Potter-Hörbücher beweisen Becks Körpereinsatz: Der Mann faucht, knödelt, säuselt, krächzt, brüllt, und er singt auch. Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling hat ihm auch diesmal wieder Songs serviert, für die Beck Melodien komponiert hat. (...) Rufus Beck ist berühmt dafür, dass er jeder der vielen Rowling-Figuren eine eigene Stimme verleiht, Kunstsprachen erfindet, die er gern an Dialekte anlehnt, und überhaupt den Text als große Potter-Partitur begreift, die es zu interpretieren gilt.“
(DIE WELT)
(DIE WELT)