Was wäre, wenn alle Menschen gleich reich wären?Zwei Kinder aus zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters in Tokio, und Hiroshi, der Sohn der Wäscherin. Sie begegnen sich im Alter von zehn Jahren und freunden sich an, obwohl die Eltern den Kontakt missbilligen. Zu unüberwindbar seien die Unterschiede zwischen Arm und Reich, sagen sie - und bringen Hiroshi damit auf eine ebenso einfache wie geniale Idee. Die Wege der Freunde trennen sich, führen Jahre später wieder zusammen und trennen sich erneut. Die ganze Zeit über verfolgt Hiroshi nur ein Ziel: die Umsetzung seines Planes zur Überwindung aller sozialen Unterschiede. Denn nur so, glaubt er, kann er Charlottes Liebe gewinnen.Andreas Eschbachs Erfolgsroman wird eindrucksvoll gelesen von dem Schauspieler Matthias Koeberlin, der 2002 die Hauptrolle in der Verfilmung des Eschbach-Romans "Das Jesus-Video" spielte.
"Eschbachs beklemmende Zukunftsvision wird von Matthias Koeberlin mit feinem Gespür für Stimmung und Spannung gelesen. Viel Stoff zum Nachdenken!" Neue Presse "Aus Andreas Eschbachs Thriller macht der Schauspieler Matthias Koeberlin ein atemberaubendes Hörereignis." büchermenschen "Matthias Koeberlin liest mit gutem Gespür für Dialekte, Untertöne und Stimmungen." buchjournal
"Der Herr aller Dinge ist ein herausragendes Beispiel für einen Roman, der wissenschaftliche Fantasien in real vorstellbare und surreal erlebbare Welten umzusetzen vermag." Kölner Stadt-Anzeiger "Neben der literarischen Qualität ist es die gelungene Verbindung zwischen wissenschaftlicher Realität und Utopie, gemixt mit einem ordentlichen Quantum Fantasy-Elementen, die diesen Roman lesenswert machen." Lübecker Nachrichten "Seine Bücher unterhalten nicht nur, sie belehren." WDR 5