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Kurt Kögler, ein arbeitsloser Vertreter aus Simmern, hat sich für seinen kranken Rücken Massagen verschreiben lassen. Während er unter dem Wärmestrahler liegt, hört er in der Nachbarkabine einen dumpfen Schlag und schrille Schreie, die aber nach kurzer Zeit verstummen. Blut färbt den Trennvorhang rot. Sehr schnell bestätigt sich sein Verdacht: Hier ist ein schreckliches Verbrechen geschehen. Kögler macht sich auf die Suche nach dem Mörder, den er für den Bruchteil einer Sekunde gesehen hat, als sich der Vorhang bewegte. Um sich aus seiner finanziellen Notlage zu befreien, beginnt er den Mörder…mehr

Produktbeschreibung
Kurt Kögler, ein arbeitsloser Vertreter aus Simmern, hat sich für seinen kranken Rücken Massagen verschreiben lassen. Während er unter dem Wärmestrahler liegt, hört er in der Nachbarkabine einen dumpfen Schlag und schrille Schreie, die aber nach kurzer Zeit verstummen. Blut färbt den Trennvorhang rot. Sehr schnell bestätigt sich sein Verdacht: Hier ist ein schreckliches Verbrechen geschehen. Kögler macht sich auf die Suche nach dem Mörder, den er für den Bruchteil einer Sekunde gesehen hat, als sich der Vorhang bewegte. Um sich aus seiner finanziellen Notlage zu befreien, beginnt er den Mörder zu erpressen...
Heinz-Peter Baeckers Krimi, angereichert mit realen Personen und Lokalitäten, zeichnet mit seiner Hauptfigur Kurt Kögler, die manchmal ein wenig selbstironisch ist, zuweilen auch ein wenig ungeschickt agiert, dabei aber immer sympathisch wirkt, sehr detailgenau die aktuellen Lebensumstände auf dem Hunsrück nach.
Autorenporträt
Heinz-Peter Baecker, geboren 1945 in Trier, verbrachte seine Jugend an Rhein und Mosel. Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte er eine Lehre als Fotograf, danach volontierte er als Journalist, und als solcher war er langjährig für das Bundespresseamt und große Verlage wie Springer und Burda tätig. Bereits früh begann er, Drehbücher für Dokumentarfilme zu schreiben, die er auch teilweise selbst realisierte. Seit seiner Jugend sammelte er Stoff für Romane und Spielfilme, die er, seit er sich mit 50 Jahren aus der journalistischen Tätigkeit zurückzog, zu realisieren begann. Heinz-Peter Baecker verstarb im Februar 2015.