In dem Buch geht es um einen Jungen der Ulf heißt. Eigentlich ist er eher ruhig und schüchtern. Er mag gern Klavier spielen und ist eigentlich zu allen immer nett und von seinen Mitschülern wird er „Wackelpudding“ genannt (weil er Ulf Wakelkvist heißt). Er lebt bei seinen Eltern nicht im Haus
sondern hat sich im Schuppen eingerichtet.
Als er in einer Nacht aber zusammen mit seinen Freunden Mats,…mehrIn dem Buch geht es um einen Jungen der Ulf heißt. Eigentlich ist er eher ruhig und schüchtern. Er mag gern Klavier spielen und ist eigentlich zu allen immer nett und von seinen Mitschülern wird er „Wackelpudding“ genannt (weil er Ulf Wakelkvist heißt). Er lebt bei seinen Eltern nicht im Haus sondern hat sich im Schuppen eingerichtet.
Als er in einer Nacht aber zusammen mit seinen Freunden Mats, Jaakko und Stigbert in den Garten geht, der einem Mann gehört den alle ein bisschen seltsam und gruselig finden (Es geht sogar das Gerücht um dass der Mann ein Werwolf ist) und dort Äpfel mitgehen lässt, beißt ihn dieser Mann. Zumindest glaubt Ulf das, denn obwohl bei dem Garten ein Schild steht dass ein Hund herumläuft haben die Freunde noch keinen Hund gesehen also kann es nur der alte Mann gewesen sein.
Als Ulf glaubt, dass ein Werwolf ihn gebissen hat, fühlt er sich ganz anders. Das fängt schon am Tag danach an als er früh seinen Wecker zertrümmert und dann selbst überrascht ist was er da eigentlich gemacht hat. Er zeigt oft die Zähne und fühlt sich wütend. Ulf ändert sich und wird stark und traut sich viel mehr zu als vorher. Einmal sagt er zum Beispiel sogar seine Klavierstunde ab und sagt als Erklärung, dass das heute nicht geht weil Vollmond ist. Der friedliche Ulf ist wie verschwunden und jetzt verspürt er wut gegen seinen fiesen Sportlehrer und auch gegen die gemeinen Mitschüler.
Ich finde man kann das Buch mit 11 Jahren gut lesen. Es könnte ruhig noch ein bisschen dicker sein. Es gibt auch Bilder in dem Buch, die ein bisschen so aussehen wie ein Comic. An vielen Stellen ist das Buch lustig .Das Buch ist in 22 Kapitel eingeteilt und schon allein die Überschriften von den Kapiteln klingen spannend zum Beispiel „Unter Lebensgefahr“ oder „Der Werwolf erwacht“. Aber keine Sorge: Bei dem Buch muss niemand Angst haben. Es ist eine schöne Geschichte aber auch wenn es mit Werwölfen zu tun hat kein Horrorbuch. Die Geschichte hat einen Ich-Erzähler und so kann man sich wirklich sehr gut in Ulf hineinversetzen. Das Buch ist schön geschrieben und lässt sich ganz leicht lesen. Von mir bekommt es eine glatte 1.