Die Ärztin Katie hat alles, was sie sich wünschen kann: einen tollen Job, gesunde Kinder und einen erfolgreichen Mann. Super - auf den ersten Blick. Beim zweiten sieht's schon etwas anders aus. Und beim dritten stellt sie sich unweigerlich die Frage: Warum gibt es eigentlich für alles Gebrauchsanweisungen, nur nicht für das Leben?
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.08.2001Was kommt nach der Coolness?
Nick Hornby läßt linksliberalen Sprüchen Taten folgen
Es war mal cool, Labour zu wählen. In Nick Hornbys drittem Roman, dem 1998 erschienenen "About a Boy", macht der Protagonist Will Freeman einen Magazin-Test, um seinen persönlichen Coolness-Index zu ermitteln: Ein über zwanzig Pfund teurer Haarschnitt bringt fünf Punkte, Ecstasy in einem Club eingeworfen zu haben und Sex mit einer kaum bekannten Frau je weitere fünf. Schon die bloße Absicht, für Blair stimmen zu wollen, zählt ebensoviel: fünf coole Punkte. Insgesamt kommt Will so auf sechsundsechzig Coolness-Punkte und eine Gesamtbetriebstemperatur, die deutlich unter Null liegt - eiskalt.
Drei Jahre später ist alles anders: In Hornbys neuem Roman "How to Be Good" sind Labour und ein linksliberales Londoner Milieu, wie man es etwa im Stadtteil Highbury beobachten kann, zum Inbegriff von Heuchelei geworden. Und niemand will mehr als cool gelten. Das Bemühen um Coolness wird als Versuch beschrieben, das Desinteresse an den Mitmenschen und ein übertriebenes Interesse an Pop, Mode und Design mit Sarkasmus zu überhöhen. Nun waren Zweifel an der Verehrungswürdigkeit von Sport und Pop sowie am üblichen Mittelklassen-Linksliberalismus auch schon in Hornbys früheren Büchern ein Thema, freilich mehr im Sinn der Frage, ob es wirklich in Ordnung ist, bestimmte Spielzüge vergessener Arsenal-Stürmer und gewisse Hits der Jam auch mit Mitte Dreißig noch aus ganzem Herzen zu verehren. Daß Hornbys Protagonisten niemandem schaden möchten, daß sie völlig harmlos sind, dafür war ihre Nähe zu Labour ein Indiz. Das ist jetzt anders: In "How to Be Good" sind solche beruhigend gemeinten Wahlabsichten gerade erst der Grund für den Argwohn, da solle wohl ein schlechtes Gewissen beruhigt werden. Den Platz der Coolness nimmt im Hornbyschen Wertesystem nun die Moral ein.
Nick Hornby kommt im literarischen Feld eine eigentümliche Stellung zu: Es gibt britische Autoren, die mehr Bücher verkaufen, und es gibt Autoren, die bemerkenswertere und ambitioniertere Literatur verfassen - aber Nick Hornby nimmt exakt die Position zwischen diesen beiden Polen ein. Er bildet die perfekte Synthese zwischen E und U, wie sie sich jeder Literaturbetrieb ersehnt. "How to Be Good" würde allerdings kaum noch als Hornby durchgehen, und so muß man fragen, ob der hier festzustellende Wandel ein rein individueller ist, der sich etwa mit dem Engagement des Autors für seinen behinderten Sohn Danny erklären läßt, oder ob auch das britische Publikum ein neues, erst wenig strukturiertes Interesse an Fragen der praktischen Moral entwickelt hat?
Hornby erzählt aus dem Leben von Katie, einer Ärztin, die sich nach einem langen Ehekrieg von ihrem Mann David und den, wie sie findet, nur mäßig geratenen Kindern Tom und Molly trennen will, als David, eben noch Autor einer Kolumne mit dem Titel "Der zornigste Mann in Holloway", so Hornbys Name für Highbury, eine Art spiritueller und moralischer Konversion erfährt und beschließt, fortan sein Leben dem Guten zu widmen - und sofort damit beginnt. Er verschenkt all sein Bargeld an die Bettler am Leicester Square, spendet einen der beiden Computer seiner Kinder an ein Frauenhaus und quartiert einen Obdachlosen im familiären Heim ein. Davids grimmige Entschlossenheit zum moralischen Leben wird zum Kernsatz des ganzen Romans: "Ich bin der schlimmste Alptraum eines jeden Liberalen. Ich denke genau das, was du denkst. Aber ich werde meinen Worten Taten folgen lassen."
Die entfremdete Ehefrau reagiert mit Spott, mit distanzierter Ironie. Doch diese Distanz wird fortwährend durchbrochen, wenn Katie die moralische und stilistische Inkonsistenz ihrer eigenen Position bewußtgemacht werden soll. Als Katies Eltern einmal zum ritualisierten Familienmittagessen kommen, füllt David das gute Roastbeef in der Küche in Plastikbehälter um und schickt sich an, sie an Obdachlose zu verteilen. Katie ist, angesichts ihrer im Nebenzimmer wartenden Eltern, verständlicherweise entsetzt und schreit ihren moralisch bewegten Mann an: ",Ich scheiße auf deine Einstellung! Ich scheiße auf die Obdachlosen!' Ich scheiße auf die Obdachlosen? Was ist nur aus mir geworden! Hat je in der Geschichte des liberalen Großstadtuniversums eine den Guardian lesende Labourwählerin diese Worte gebrüllt und sie ernst gemeint?" Einmal mit den Unbequemlichkeiten einer konsequent moralischen Haltung konfrontiert, gerät das gesamte kulturelle Gefüge des Milieus ins Wanken. Katie schwankt unentschlossen zwischen dem überzeichneten Aktionismus ihres Mannes und dem eigenen Wunsch, als guter Mensch zu gelten und zugleich den gewohnten Lebensstil fortzuführen.
Die doppelte Unzufriedenheit Katies mit der Ehe und ihrer eigenen, unabweisbaren moralischen Unzulänglichkeit spornt sie zu immer neuen Reflexionen über die Moral im heutigen Londoner Norden an, derer man als Leser schnell überdrüssig wird. Eines Sonntags beschließt Katie, gleichsam zur Selbstvergewisserung, in die nächstbeste Kirche zu gehen: "Ich hatte auf einen milden, skeptischen Liberalen gehofft, vielleicht auf eine jüngere Frau, die eine Predigt über sagen wir Asylsuchende und Wirtschaftsflüchtlinge oder die Staatliche Lotterie und die Geldgier hält und sich dann entschuldigt, daß sie das Thema Gott überhaupt anschneidet. Und irgendwie würden mir dabei meine Fehler verziehen und mir würde zu verstehen gegeben, daß ich nicht zwangsläufig böse bin, nur weil ich nicht gut bin."
Die anglikanische Kirche wird von Katie ausprobiert und verworfen, ebenso das Single-Dasein in der Wohnung einer Freundin oder die Affäre mit einem anderen Mann. In diesen inneren Monologen verliert sich das Buch, Personen werden eingeführt und vergessen, Entwicklungen beschrieben, die folgenlos bleiben. Der Scharfsinn, mit dem alltägliches Familienleben geschildert wird, fehlt in Katies endlosen Erörterungen über Wesen und Grenzen des moralischen Handelns. Hier klingt die Rede allzu schlicht: Es geht um "gute Menschen", die durch gute Taten - immer in Gestalt von mildtätigen Umverteilungsgesten - das Böse in der Welt, das einfach mit dem Elend der Welt gleichgesetzt wird, bekämpfen. Zwischen der an Bergman erinnernden Sphäre des privaten Ehekriegs und der praktischen Nächstenliebe einer Mutter Theresa scheint es keine Alternative mehr zu geben.
Hornbys Moralbegriff erinnert an gelegentliche Ausflüge der First Ladys an der Seite linksliberaler Politiker ins Reich der Ethik. Die in der Sphäre der Öffentlichkeit, in Parlamenten und Exekutive praktizierte Form von sozialdemokratischer Reformpolitik vermag solch ein Bedürfnis nach moralischer Bestätigung des eigenen Lebensstils nicht mehr zu stillen. Auch wenn "How to Be Good" mit einem skeptischen Blick Katies in den Nachthimmel endet ("Ich kann sehen, daß dort draußen alles leer ist"), auch wenn das Buch auf den versöhnlichen Aufruf zusteuert, in der Lektüre den Weg zwischen manischer Moral und depressiver bürgerlicher Existenz zu finden, bleibt es vor allem ein Zeugnis der Unruhe.
Ein seltsam aufgewühltes, unfertiges Buch, das in alle Richtungen zugleich zu streben scheint: zu den Mühseligen und Beladenen, zu den Beziehungsgeschädigten, zu den Kindern, zu religiösen Menschen, selbst zu den bedrohten praktischen Ärzten im National Health Service. Es berichtet von einem Milieu in Highbury, das sich woanders hinwünscht, das im Aufbruch begriffen ist. Noch ist völlig unklar, wohin: in die Kirche, in die Bibliothek, in neue Formen von Kommunalismus? Bloß eine Richtung scheint ihnen, nach so vielen Jahren mit Tony Blair, nicht mehr zur Auswahl zu stehen: die der Straße, der Medien und der Parlamente als konstitutive Elemente der Sphäre des Politischen. Diejenigen, die in den Aktionen der Anti-Globalisierungsbewegungen Coolness- und Moralpunkte holen möchten, stammen sicher nicht aus Highbury.
NILS MINKMAR
Nick Hornby: "How to Be Good". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001. 336 S., geb., 39,90 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Nick Hornby läßt linksliberalen Sprüchen Taten folgen
Es war mal cool, Labour zu wählen. In Nick Hornbys drittem Roman, dem 1998 erschienenen "About a Boy", macht der Protagonist Will Freeman einen Magazin-Test, um seinen persönlichen Coolness-Index zu ermitteln: Ein über zwanzig Pfund teurer Haarschnitt bringt fünf Punkte, Ecstasy in einem Club eingeworfen zu haben und Sex mit einer kaum bekannten Frau je weitere fünf. Schon die bloße Absicht, für Blair stimmen zu wollen, zählt ebensoviel: fünf coole Punkte. Insgesamt kommt Will so auf sechsundsechzig Coolness-Punkte und eine Gesamtbetriebstemperatur, die deutlich unter Null liegt - eiskalt.
Drei Jahre später ist alles anders: In Hornbys neuem Roman "How to Be Good" sind Labour und ein linksliberales Londoner Milieu, wie man es etwa im Stadtteil Highbury beobachten kann, zum Inbegriff von Heuchelei geworden. Und niemand will mehr als cool gelten. Das Bemühen um Coolness wird als Versuch beschrieben, das Desinteresse an den Mitmenschen und ein übertriebenes Interesse an Pop, Mode und Design mit Sarkasmus zu überhöhen. Nun waren Zweifel an der Verehrungswürdigkeit von Sport und Pop sowie am üblichen Mittelklassen-Linksliberalismus auch schon in Hornbys früheren Büchern ein Thema, freilich mehr im Sinn der Frage, ob es wirklich in Ordnung ist, bestimmte Spielzüge vergessener Arsenal-Stürmer und gewisse Hits der Jam auch mit Mitte Dreißig noch aus ganzem Herzen zu verehren. Daß Hornbys Protagonisten niemandem schaden möchten, daß sie völlig harmlos sind, dafür war ihre Nähe zu Labour ein Indiz. Das ist jetzt anders: In "How to Be Good" sind solche beruhigend gemeinten Wahlabsichten gerade erst der Grund für den Argwohn, da solle wohl ein schlechtes Gewissen beruhigt werden. Den Platz der Coolness nimmt im Hornbyschen Wertesystem nun die Moral ein.
Nick Hornby kommt im literarischen Feld eine eigentümliche Stellung zu: Es gibt britische Autoren, die mehr Bücher verkaufen, und es gibt Autoren, die bemerkenswertere und ambitioniertere Literatur verfassen - aber Nick Hornby nimmt exakt die Position zwischen diesen beiden Polen ein. Er bildet die perfekte Synthese zwischen E und U, wie sie sich jeder Literaturbetrieb ersehnt. "How to Be Good" würde allerdings kaum noch als Hornby durchgehen, und so muß man fragen, ob der hier festzustellende Wandel ein rein individueller ist, der sich etwa mit dem Engagement des Autors für seinen behinderten Sohn Danny erklären läßt, oder ob auch das britische Publikum ein neues, erst wenig strukturiertes Interesse an Fragen der praktischen Moral entwickelt hat?
Hornby erzählt aus dem Leben von Katie, einer Ärztin, die sich nach einem langen Ehekrieg von ihrem Mann David und den, wie sie findet, nur mäßig geratenen Kindern Tom und Molly trennen will, als David, eben noch Autor einer Kolumne mit dem Titel "Der zornigste Mann in Holloway", so Hornbys Name für Highbury, eine Art spiritueller und moralischer Konversion erfährt und beschließt, fortan sein Leben dem Guten zu widmen - und sofort damit beginnt. Er verschenkt all sein Bargeld an die Bettler am Leicester Square, spendet einen der beiden Computer seiner Kinder an ein Frauenhaus und quartiert einen Obdachlosen im familiären Heim ein. Davids grimmige Entschlossenheit zum moralischen Leben wird zum Kernsatz des ganzen Romans: "Ich bin der schlimmste Alptraum eines jeden Liberalen. Ich denke genau das, was du denkst. Aber ich werde meinen Worten Taten folgen lassen."
Die entfremdete Ehefrau reagiert mit Spott, mit distanzierter Ironie. Doch diese Distanz wird fortwährend durchbrochen, wenn Katie die moralische und stilistische Inkonsistenz ihrer eigenen Position bewußtgemacht werden soll. Als Katies Eltern einmal zum ritualisierten Familienmittagessen kommen, füllt David das gute Roastbeef in der Küche in Plastikbehälter um und schickt sich an, sie an Obdachlose zu verteilen. Katie ist, angesichts ihrer im Nebenzimmer wartenden Eltern, verständlicherweise entsetzt und schreit ihren moralisch bewegten Mann an: ",Ich scheiße auf deine Einstellung! Ich scheiße auf die Obdachlosen!' Ich scheiße auf die Obdachlosen? Was ist nur aus mir geworden! Hat je in der Geschichte des liberalen Großstadtuniversums eine den Guardian lesende Labourwählerin diese Worte gebrüllt und sie ernst gemeint?" Einmal mit den Unbequemlichkeiten einer konsequent moralischen Haltung konfrontiert, gerät das gesamte kulturelle Gefüge des Milieus ins Wanken. Katie schwankt unentschlossen zwischen dem überzeichneten Aktionismus ihres Mannes und dem eigenen Wunsch, als guter Mensch zu gelten und zugleich den gewohnten Lebensstil fortzuführen.
Die doppelte Unzufriedenheit Katies mit der Ehe und ihrer eigenen, unabweisbaren moralischen Unzulänglichkeit spornt sie zu immer neuen Reflexionen über die Moral im heutigen Londoner Norden an, derer man als Leser schnell überdrüssig wird. Eines Sonntags beschließt Katie, gleichsam zur Selbstvergewisserung, in die nächstbeste Kirche zu gehen: "Ich hatte auf einen milden, skeptischen Liberalen gehofft, vielleicht auf eine jüngere Frau, die eine Predigt über sagen wir Asylsuchende und Wirtschaftsflüchtlinge oder die Staatliche Lotterie und die Geldgier hält und sich dann entschuldigt, daß sie das Thema Gott überhaupt anschneidet. Und irgendwie würden mir dabei meine Fehler verziehen und mir würde zu verstehen gegeben, daß ich nicht zwangsläufig böse bin, nur weil ich nicht gut bin."
Die anglikanische Kirche wird von Katie ausprobiert und verworfen, ebenso das Single-Dasein in der Wohnung einer Freundin oder die Affäre mit einem anderen Mann. In diesen inneren Monologen verliert sich das Buch, Personen werden eingeführt und vergessen, Entwicklungen beschrieben, die folgenlos bleiben. Der Scharfsinn, mit dem alltägliches Familienleben geschildert wird, fehlt in Katies endlosen Erörterungen über Wesen und Grenzen des moralischen Handelns. Hier klingt die Rede allzu schlicht: Es geht um "gute Menschen", die durch gute Taten - immer in Gestalt von mildtätigen Umverteilungsgesten - das Böse in der Welt, das einfach mit dem Elend der Welt gleichgesetzt wird, bekämpfen. Zwischen der an Bergman erinnernden Sphäre des privaten Ehekriegs und der praktischen Nächstenliebe einer Mutter Theresa scheint es keine Alternative mehr zu geben.
Hornbys Moralbegriff erinnert an gelegentliche Ausflüge der First Ladys an der Seite linksliberaler Politiker ins Reich der Ethik. Die in der Sphäre der Öffentlichkeit, in Parlamenten und Exekutive praktizierte Form von sozialdemokratischer Reformpolitik vermag solch ein Bedürfnis nach moralischer Bestätigung des eigenen Lebensstils nicht mehr zu stillen. Auch wenn "How to Be Good" mit einem skeptischen Blick Katies in den Nachthimmel endet ("Ich kann sehen, daß dort draußen alles leer ist"), auch wenn das Buch auf den versöhnlichen Aufruf zusteuert, in der Lektüre den Weg zwischen manischer Moral und depressiver bürgerlicher Existenz zu finden, bleibt es vor allem ein Zeugnis der Unruhe.
Ein seltsam aufgewühltes, unfertiges Buch, das in alle Richtungen zugleich zu streben scheint: zu den Mühseligen und Beladenen, zu den Beziehungsgeschädigten, zu den Kindern, zu religiösen Menschen, selbst zu den bedrohten praktischen Ärzten im National Health Service. Es berichtet von einem Milieu in Highbury, das sich woanders hinwünscht, das im Aufbruch begriffen ist. Noch ist völlig unklar, wohin: in die Kirche, in die Bibliothek, in neue Formen von Kommunalismus? Bloß eine Richtung scheint ihnen, nach so vielen Jahren mit Tony Blair, nicht mehr zur Auswahl zu stehen: die der Straße, der Medien und der Parlamente als konstitutive Elemente der Sphäre des Politischen. Diejenigen, die in den Aktionen der Anti-Globalisierungsbewegungen Coolness- und Moralpunkte holen möchten, stammen sicher nicht aus Highbury.
NILS MINKMAR
Nick Hornby: "How to Be Good". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001. 336 S., geb., 39,90 DM.
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