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Ein Mann und seine Midlife Crisis Der Held im ersten Roman des Fernsehjournalisten und Kolumnisten Stefan Schwarz ist in Not: zehn Jahre verheiratet, zwei Kinder, hat er immer häufiger das Gefühl, sich in einer Sackgasse zu befinden, statt auf dem Zenit seines Lebens. Seine Frau ist chronisch unzufrieden mit ihm, seine Kinder nehmen ihn irgendwie nicht ernst, und der Job dümpelt so vor sich hin. Er beschließt zu handeln und zunächst die Bewunderung seiner Frau zurück zu gewinnen. Wie kriegt man Frauen? Mit einem gestählten Körper! Er begibt sich also in das nächstgelegene Fitnessstudio und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann und seine Midlife Crisis
Der Held im ersten Roman des Fernsehjournalisten und Kolumnisten Stefan Schwarz ist in Not: zehn Jahre verheiratet, zwei Kinder, hat er immer häufiger das Gefühl, sich in einer Sackgasse zu befinden, statt auf dem Zenit seines Lebens. Seine Frau ist chronisch unzufrieden mit ihm, seine Kinder nehmen ihn irgendwie nicht ernst, und der Job dümpelt so vor sich hin. Er beschließt zu handeln und zunächst die Bewunderung seiner Frau zurück zu gewinnen.
Wie kriegt man Frauen? Mit einem gestählten Körper! Er begibt sich also in das nächstgelegene Fitnessstudio und trifft dort Nancy, die hochkant Spagat im Türrahmen kann und über übermenschliche Freiheitsgrade im Bereich der Hüftrotation verfügt.
Angesichts der fleischgewordenen Versuchung überdenkt der Held seine Zukunft
Autorenporträt
Stefan Schwarz, geb. 1965, ist mehrfach erprobter Ehemann und leidenschaftlicher Vater. In der Berliner Traditionszeitschrift 'Das Magazin' bestreitet er eine monatliche Kolumne über das letzte große Abenteuer der Menschheit: das Familienleben. Er bezeichnet sich als einen 'Allerweltsjournalisten' und 'Gelegenheitsschriftsteller'. Der Autor lebt mit seiner Familie in Leipzig.

Oliver Kalkofe, geboren 1965 in Hannover, entdeckte sein humoristisches Talent in der Sendung "Frühstyxradio" auf Radio ffn und schuf Mitte der Neunziger die preisgekrönte TV-Satire "Kalkofes Mattscheibe" (Premiere, ProSieben). Im Kino landete er mit den Edgar-Wallace-Parodien "Der Wixxer" und "Neues vom Wixxer" zwei Überraschungshits. Für die Programmzeitschrift TV Spielfilm verfasst er 14-täglich seine medienkritische Kolumne "Kalkofes letzte Worte".