Die perfekte Mutter gibt es nicht - oder doch? Mit drei Kindern, Ehemann, Haushalt und einem Job als Illustratorin fühlt sich jedenfalls für Clara gar nichts perfekt an. Neben KITA-Platz-Suche, Kuchenbacken und Smartphone-Verboten, muss sie ganz nebenbei noch kreativ sein. Amelie Fried erzählt witzig und unterhaltsam von einer ganz normalen Familie und mütterlichem Alltagsstress.
Die perfekte Mutter gibt es nicht - oder doch? Mit drei Kindern, Ehemann, Haushalt und einem Job als Illustratorin fühlt sich jedenfalls für Clara gar nichts perfekt an. Neben KITA-Platz-Suche, Kuchenbacken und Smartphone-Verboten, muss sie ganz nebenbei noch kreativ sein. Amelie Fried erzählt witzig und unterhaltsam von einer ganz normalen Familie und mütterlichem Alltagsstress.
Amelie Fried, 1958 in Ulm geboren, wurde zuerst als Fernsehmoderatorin bekannt, bevor sie als Autorin von Romanen, Sach- und Kinderbüchern große Erfolge feierte. Bei Hanser erschienen Hat Opa einen Anzug an? (mit Illustrationen von Jacky Gleich), das 1998 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde, und Der unsichtbare Vater. Bei Schuhhaus Pallas. Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte (Hanser 2008) arbeitete sie mit ihrem Mann Peter Probst zusammen. Im Herbst 2019 erschien ihr Kinderbuch Ich bin hier bloß die Mutter mit Illustrationen von Hildegard Müller. Amelie Fried lebt mit ihrer Familie in München.
Kapitel 1, in dem die Familie Baumann vorgestellt wird und Tiere fast keine Rolle spielen
Kapitel 2, in dem was ganz Tolles passiert, was am Ende vielleicht gar nicht so toll ist, oder vielleicht doch?
Kapitel 3, in dem nichts so läuft wie es laufen soll und Clara sich fühlt wie die schlimmste Rabenmutter der Welt
Kapitel 4, in dem Willi eines von vielen Abenteuern erlebt und ein Tier vorkommt
Kapitel 5, in dem Clara feststellt, dass sie als Mutter einfach nicht perfekt ist und deshalb leider zu einer Notlüge greifen muss
Kapitel 6, in dem Daniel einen Auftritt als Hausmann und Super-Papi hat und wieder ein Tier vorkommt
Kapitel 7, in dem Pippo immer noch da ist und eine gewisse Strichliste noch länger wird
CD 2
Kapitel 8, in dem es einen Streit und eine Versöhnung gibt und ein Geheimnis gelüftet wird
Kapitel 9, in dem es um Träume geht und eine ungeplante nächtliche Autofahrt stattfindet
Kapitel 10, in dem es ziemlich hoch her geht und noch mehr Geheimnisse ans Tageslicht kommen
Kapitel 11, in dem endlich wieder Tiere auftauchen und es zu einer unerwarteten Premiere kommt
Kapitel 12, in dem alles schiefgeht, was schiefgehen kann, und Clara darüber nachdenkt, sich scheiden zu lassen
Kapitel 13, in dem allen alles furchtbar leidtut und endlich mal Clara richtig wichtig ist
Kapitel 14, in dem Clara nach Hause kommt und am Ende alles wieder gut wird. Oder vielleicht sogar noch besser
CD 1
Kapitel 1, in dem die Familie Baumann vorgestellt wird und Tiere fast keine Rolle spielen
Kapitel 2, in dem was ganz Tolles passiert, was am Ende vielleicht gar nicht so toll ist, oder vielleicht doch?
Kapitel 3, in dem nichts so läuft wie es laufen soll und Clara sich fühlt wie die schlimmste Rabenmutter der Welt
Kapitel 4, in dem Willi eines von vielen Abenteuern erlebt und ein Tier vorkommt
Kapitel 5, in dem Clara feststellt, dass sie als Mutter einfach nicht perfekt ist und deshalb leider zu einer Notlüge greifen muss
Kapitel 6, in dem Daniel einen Auftritt als Hausmann und Super-Papi hat und wieder ein Tier vorkommt
Kapitel 7, in dem Pippo immer noch da ist und eine gewisse Strichliste noch länger wird
CD 2
Kapitel 8, in dem es einen Streit und eine Versöhnung gibt und ein Geheimnis gelüftet wird
Kapitel 9, in dem es um Träume geht und eine ungeplante nächtliche Autofahrt stattfindet
Kapitel 10, in dem es ziemlich hoch her geht und noch mehr Geheimnisse ans Tageslicht kommen
Kapitel 11, in dem endlich wieder Tiere auftauchen und es zu einer unerwarteten Premiere kommt
Kapitel 12, in dem alles schiefgeht, was schiefgehen kann, und Clara darüber nachdenkt, sich scheiden zu lassen
Kapitel 13, in dem allen alles furchtbar leidtut und endlich mal Clara richtig wichtig ist
Kapitel 14, in dem Clara nach Hause kommt und am Ende alles wieder gut wird. Oder vielleicht sogar noch besser
Rezensionen
"Amelie Fried beobachtet dieses Leben der Helikoptermutter cool und ohne Mitleid, lässt Clara in ihrem eigenen Familiennetz und den Ansprüchen, die sie an sich selbst stellt, zappeln, um genüsslich den ganzen Wahnsinn zu karikieren." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 19.12.2019
"Amelie Fried berichtet gekonnt witzig" Judith Scholter, Die Zeit, 14.11.19
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