Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von acht Jahren beinahe an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal unter der Geburt ihrer ersten Tochter fast verblutet wäre. Maggie O'Farrells tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte, die sie ursprünglich für ihre schwerkranke Tochter aufgeschrieben hat, stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein?
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»Es gibt Bücher, die fegen einen weg. Das Memoir 'Ich bin, ich bin, ich bin' der irisch-britischen Autorin Maggie O'Farrell ist so ein Buch.« Brigitte Mom 20210101
»'Ich bin ich bin ich bin' ist die außergewöhnliche Biografie einer Frau, die alles Recht der Welt hätte, sich für die nächsten Jahrzehnte Zuhause einzuschließen und die Welt zu fürchten. Stattdessen blickt sie trotz ihrer vielen Berührungen mit dem Tod positiv in die Zukunft, macht dem Leser durch ihre Geschichte Mut und überzeugt durch einen für eine Autobiografie ungewöhnlich literarischen Schreibstil, der mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Ich möchte unbedingt noch mehr von Maggie O'Farrell lesen!« literatour.blog 20181228