Christoph Meckel zählt zu den Großen der deutschen Gegenwartslyrik. Und er hat einen Traum, den Traum von der Macht der Sprache: Solange Sprache noch reflektiert, gebraucht und gestaltet wird, ist immer noch etwas möglich.
Seit über vier Jahrzehnten ist Christoph Meckel unbestechlicher Kommentator der Zeit. Er ist Seher, er sieht, was ist. Und je deutlicher er sieht, desto stärker wird er. Denn, so der Poet selbst: Wer sich den Möglichkeiten des Sehens verschließt, schwächt sich selbst.
Aus sieben Büchern hat der Autor Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte über Liebe und Leid, über den Dichter und seine Gedichte, über Engel und Chimären. Und es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.
Seit über vier Jahrzehnten ist Christoph Meckel unbestechlicher Kommentator der Zeit. Er ist Seher, er sieht, was ist. Und je deutlicher er sieht, desto stärker wird er. Denn, so der Poet selbst: Wer sich den Möglichkeiten des Sehens verschließt, schwächt sich selbst.
Aus sieben Büchern hat der Autor Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte über Liebe und Leid, über den Dichter und seine Gedichte, über Engel und Chimären. Und es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Tobias Lehmkuhl macht keinen Hehl daraus, dass ihn Christoph Meckels Gedichte schon in gedruckter Version nicht vom Hocker reißen, dafür ist ihm ihr gespreiztes Pathos zu kraftlos. Aber vom Autor selbst vorgetragen verlieren sie noch zusätzlich, befindet er nach 73 zähen Minuten gequält: Musikalität gehe ihnen völlig ab und Meckels Stimme sei einfach " einschläfernd". So fällt sein Urteil über diese CD kurz und unerbittlich aus: "Litaneihafte Aufzählungen und uninspirierte Reime machen noch kein Hörerlebnis."
© Perlentaucher Medien GmbH
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