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Ich liege gefesselt auf meinem Bett. Meine Augen sind verbunden. Ich warte ... warte, wer von den drei Männern im unteren Stockwerk zu mir kommt. Ich weiß, dass sie gerade auslosen, wer mich als Erster benutzen darf. Und ich weiß, dass sie auch auslosen, wo er mich benutzen darf ... Drei Öffnungen, drei Männer, drei Unterwerfungen. Es ist ein Spiel mit meinem Körper - aber ich mag dieses Spiel!In zwölf Kurzgeschichten können wir als Leser von außen mitspielen. Es wird spannend, erotisch und fesselnd!Gelesen von Maike Luise FenglerRegie: Berthold HeilandUngekürzte LesungSpielzeit: 462…mehr

Produktbeschreibung
Ich liege gefesselt auf meinem Bett. Meine Augen sind verbunden. Ich warte ... warte, wer von den drei Männern im unteren Stockwerk zu mir kommt. Ich weiß, dass sie gerade auslosen, wer mich als Erster benutzen darf. Und ich weiß, dass sie auch auslosen, wo er mich benutzen darf ... Drei Öffnungen, drei Männer, drei Unterwerfungen. Es ist ein Spiel mit meinem Körper - aber ich mag dieses Spiel!In zwölf Kurzgeschichten können wir als Leser von außen mitspielen. Es wird spannend, erotisch und fesselnd!Gelesen von Maike Luise FenglerRegie: Berthold HeilandUngekürzte LesungSpielzeit: 462 MinutenDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
March, Kathy§Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre "verbotenen" sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. "Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden." Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.