Wo der Hobbit seinen Anfang nahm
Pip und Flora laufen aus dem Sunny Bay Home für elternlose Kinder davon und geraten mitten in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, einen magischen Ort tief im Wald. Hier gibt es Zimtbären, ausschweifende Feste und kuriose Rituale - aber auch Hexen und boshafte Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder den chaotischen, liebenswerten Schnerg Gorbo zum Freund. Größter Fan der Schnerge war wohl J.R.R. Tolkien, dem die Originalversion des Textes als Vorbild für den »kleinen Hobbit« diente.
Kinderfantasy wie aus dem Auenland: Fantastik-Großmeister Gert Heidenreich liest.
Pip und Flora laufen aus dem Sunny Bay Home für elternlose Kinder davon und geraten mitten in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, einen magischen Ort tief im Wald. Hier gibt es Zimtbären, ausschweifende Feste und kuriose Rituale - aber auch Hexen und boshafte Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder den chaotischen, liebenswerten Schnerg Gorbo zum Freund. Größter Fan der Schnerge war wohl J.R.R. Tolkien, dem die Originalversion des Textes als Vorbild für den »kleinen Hobbit« diente.
Kinderfantasy wie aus dem Auenland: Fantastik-Großmeister Gert Heidenreich liest.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Siggi Seuß hält Veronica Cossantelis Neuerzählung des Kinderbuchklassikers von E. A. Wyke-Smith für gelungen. Mit Witz, teilnehmender Beobachtung und gebändigter Moral und Dramatik erzählt die Autorin laut Seuß von den Abenteuern zweier Kinder im Schnergenland, wo Säbelzahntausendfüßler, Schnodderwürmer, Squiesel, Hexen undWobser ihr Unwesen treiben. Übersetzer Uwe-Michael Gutzschhahn trifft den Ton, so Seuß, und bewahrt den Hintersinn.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein kleines Glanzstück dieses Kinderbuch-Herbstes." Katrin Hörnlein DIE ZEIT Newsletter "Was wir lesen" 20211007