In dem Buch "Imago" von Isabel Abedi, geht es um das Mädchen Wanja Walters. Eines nachts um genau 00:00 Uhr bekommt Wanja eine Einladung zu der Ausstellung "Vaterbilder" im Museum. Doch sie ist nicht die Einzige, die eingeladen wurde. es sind noch viele andere Kinder dabei, fast alle in ihrem Alter.
Einer von ihnen ist Mischa, ein Junge aus ihrer Schule. Die Kinder sollen sich eines der vielen…mehrIn dem Buch "Imago" von Isabel Abedi, geht es um das Mädchen Wanja Walters. Eines nachts um genau 00:00 Uhr bekommt Wanja eine Einladung zu der Ausstellung "Vaterbilder" im Museum. Doch sie ist nicht die Einzige, die eingeladen wurde. es sind noch viele andere Kinder dabei, fast alle in ihrem Alter. Einer von ihnen ist Mischa, ein Junge aus ihrer Schule. Die Kinder sollen sich eines der vielen Bilder aussuchen, die in den einzelnen Arkaden hängen. Wanja sucht sich das Bild mit dem Akrobaten aus, sie berührt es und verschwindet im Inneren. Als sie mitten in einer Zirkusvorstellung sitzt, merkt sie das Mischa auch dabei ist. Sie sind die einzigen, die zu zweit ein Bild ausgesucht haben. Für Wanja und Mischa ist der Akrobat Taro, der Vater den sie sich schon immer gewünscht haben. Wanja kennt ihren Vater nicht und Mischa ist ein Alkoholiker. Wanjas Mutter Jo möchte nicht ihren Vater reden wodurch Wanja sich nur mehr zu Taro hingezogen fühlt. Aber die beiden können nicht lange bleiben, denn wenn der Gong 3 mal ertönt, müssen sie zurück in die reale Welt, sonst bleibt ein Teil von ihnen für immer im Bild. Es kommen immer wieder Einladungen. Bei ihren Besuchen ist immer ein schwarzer Vogel dabei, der Taro umbringen will. Einmal dann wird er von dem Vogel angegriffen, wodurch Taro dann vom Trapez fällt. Mischa ist fassungslos und will nicht zurück. Ein teil vom ihm bleibt im Bild ohne das Wanja es verhindern kann. Doch dann bekommt sie eine Möglichkeit Mischa zu retten. Wanja kann wieder ins Bild und hat 12 Gongschläge lang Zeit den Teil von Mischa zu finden und zurück zu holen. Das schafft Wanja auch. Jetzt müssen die Beiden, Taro, der vom Vogel verschleppt wurde, retten. Es stellt sich heraus, das der Vogel durch ihre Wut und Angst entstanden ist. Also versuchen sie nur positiv zu fühlen und besiegen ihn so den Vogel. Schließlich fragt Wanja ihre Mutter wo ihr Vater ist
und die Mutter erzählt ihr alles. Sie zeigt ihr einen Brief den ihr Vater ihr vor kurzem geschrieben hat, worin steht, dass er sie gerne treffen würde. Als sie am Flughafen wartet, bemerkt sie Mischa, der ihr sagt das sie beide den selben Vater haben, und der Alkoholiker gar nicht sein Vater war.Glücklich das sie einen Vater haben, empfangen sie ihn.
Mir hat das Buch nur zum Teil gefallen. Es hat nicht so viel Spannung aber man kann es trotzdem lesen. Vor allem wollte ich es immer weiter lesen um zu erfahren ob Taro stirbt und wie es um ihren Vater steht. Ich hatte schon so eine Ahnung, dass die beiden Geschwister sind,da Wanja immer von einer unbekannten Liebe zu Mischa, gesprochen hat und wollte deshalb meine Vermutung bestätigt haben. Von den Büchern Isabel Abedis hat mir dieses am wenigsten gefallen. Ich würde es nicht direkt weiter empfehlen, aber wer wirklich nichts zu lesen hat, kann es ruhig zur Hand nehmen(ab 11 Jahren).