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Philipp Möller wagt sich wieder in den Bildungsdschungel. Weil der Schulabschluss des 16-jährigen Khalim auf der Kippe steht, wird Philipp als Nachhilfelehrer engagiert. Keine leichte Aufgabe, denn zwischen den beiden gibt es diverse Verständigungsprobleme. Wenn der Junge sich mit "sch'eiße Khalim" vorstellt oder er meint, "Na, du Hure, s' los!" wäre eine freundliche Begrüßung für seine Mitschülerin, kommt Philipp Möller ins Grübeln: Sprechen wir eigentlich noch dieselbe Sprache oder schon längst aneinander vorbei?

Produktbeschreibung
Philipp Möller wagt sich wieder in den Bildungsdschungel. Weil der Schulabschluss des 16-jährigen Khalim auf der Kippe steht, wird Philipp als Nachhilfelehrer engagiert. Keine leichte Aufgabe, denn zwischen den beiden gibt es diverse Verständigungsprobleme. Wenn der Junge sich mit "sch'eiße Khalim" vorstellt oder er meint, "Na, du Hure, s' los!" wäre eine freundliche Begrüßung für seine Mitschülerin, kommt Philipp Möller ins Grübeln: Sprechen wir eigentlich noch dieselbe Sprache oder schon längst aneinander vorbei?
Autorenporträt
Ex-MTV-Moderator Christian Ulmen macht seit 2003 vor allem als Schauspieler von sich reden. Nach "Verschwende Deine Jugend" schaffte er als "Herr Lehmann" in Leander Haußmanns Erfolgsfilm seinen Durchbruch und wurde mit dem "Bayerischen Filmpreis" ausgezeichnet.
Rezensionen
"Nach seinen Bestsellern Isch geh Schulhof und Bin isch Freak, oda was?? entsteht so erneut ein gelungenes Möller-Sprach-Werk - exzellent gelesen von Schauspieler Christian Ulmen, der insbesondere die Khalim'sche Aussprache hervorragend rüberbringt." Pfälzischer Merkur, 3. August 2015
"Gewohnt witzig und zugleich sozialkritisch aus der Feder von Erfolgsautor Philipp Möller. [...] Besonders Möllers Nachwort zum deutschen Bildungssystem lohnt das Lesen, ein Tipp speziell für Verantwortliche aus Bund, Ländern und Kommunen." Westfälische Nachrichten "Herrlich absurd" Piranha "Lässig wie Mittermeier interagiert Möller mit dem Publikum und macht Pointen über Dinge, die ihn als Lehrerkind fürchterlich aufregen." Thomas Buchholz, Humanistischer Pressedienst