Leichen im Amazonastiefland Ecuadors: 1956 wurden die von indianischen Speeren durchbohrten Leichen von fünf Männern im Amazonastiefland Ecuadors gefunden. Unter ihnen der 29-jährige Pioniermissionar Jim Elliot.
In diesem anhand von Originaldokumenten recherchierten szenischen Hörspiel wird sein beeindruckendes Leben erzählt, das sich durch Zielstrebigkeit, Zweifel, Niederlagen und zahlreiche Glaubenserfahrungen vom Lebensweg vieler Zeitgenossen abhob. Ein kompromissloses Leben für Gott, das viele Anstöße für das eigene Glaubensleben gibt und die Frage nach der Berufung zum Dienst für Gott, dem Leid und dem Einsatz des eigenen Lebens aufwirft.
Rezension
In den Fünfzigern zog ein junger amerikanischer Missionar, Jim Elliot, in den südamerikanischen Urwald um einem noch unerreichten Stamm von Jesus zu erzählen. Kontakt hatten er und seine Kumpels nur per Funkgerät zu ihren daheim bibbernden Frauen und Kindern. Irgendwann brach dann dieser Kontakt plötzlich ab. Man fand die Leichender fünf jungen Männer kurz darauf. Ohne Zweifel hatten sie Kontakt mit einem der gefährlichsten Stämme des Urwaldes bekommen. Die Menschen aus dem Stamm haben wenig später Jesus gefunden. Durch die Frauen der Missionare. Eine krasse Geschichte inklusive einer bewegenden Vorgeschichte, die mich bereits als Jungendliche sehr in ihren Bann gezogen hat. Nun gibt es die Lebensgeschichte von Jim Elliot als Hörbuch bei Hänssler. Und zwar nicht einfach vorgelesen. Nein. Als Hörspiel professionell aufgearbeitet.
Nicht nur für einen interessanten Abend allein zu hause. Für Missionsabende, Gebetskreise, Hauskreise und vielleicht auch für die Jugendarbeit gut geeignet weil hörenswert und äußerst fesselnd.
Nina Dulleck
In diesem anhand von Originaldokumenten recherchierten szenischen Hörspiel wird sein beeindruckendes Leben erzählt, das sich durch Zielstrebigkeit, Zweifel, Niederlagen und zahlreiche Glaubenserfahrungen vom Lebensweg vieler Zeitgenossen abhob. Ein kompromissloses Leben für Gott, das viele Anstöße für das eigene Glaubensleben gibt und die Frage nach der Berufung zum Dienst für Gott, dem Leid und dem Einsatz des eigenen Lebens aufwirft.
Rezension
In den Fünfzigern zog ein junger amerikanischer Missionar, Jim Elliot, in den südamerikanischen Urwald um einem noch unerreichten Stamm von Jesus zu erzählen. Kontakt hatten er und seine Kumpels nur per Funkgerät zu ihren daheim bibbernden Frauen und Kindern. Irgendwann brach dann dieser Kontakt plötzlich ab. Man fand die Leichender fünf jungen Männer kurz darauf. Ohne Zweifel hatten sie Kontakt mit einem der gefährlichsten Stämme des Urwaldes bekommen. Die Menschen aus dem Stamm haben wenig später Jesus gefunden. Durch die Frauen der Missionare. Eine krasse Geschichte inklusive einer bewegenden Vorgeschichte, die mich bereits als Jungendliche sehr in ihren Bann gezogen hat. Nun gibt es die Lebensgeschichte von Jim Elliot als Hörbuch bei Hänssler. Und zwar nicht einfach vorgelesen. Nein. Als Hörspiel professionell aufgearbeitet.
Nicht nur für einen interessanten Abend allein zu hause. Für Missionsabende, Gebetskreise, Hauskreise und vielleicht auch für die Jugendarbeit gut geeignet weil hörenswert und äußerst fesselnd.
Nina Dulleck