Eva Mattes liest den Roman, aus dem Truffaut die Film-Legende schuf!
Die Geschichte von Jules und Jim und Kathe ist Legende, es ist die Geschichte einer amour fou zu dritt. François Truffauts Film (1961/ 1962) mit Jeanne Moreau, Oskar Werner und Henri Serre machte sie weltberühmt. Zwei junge Literaten, der deutsche Jules und der Franzose Jim, beide verliebt ins Leben und die Liebe, lernen sich 1907 in Paris kennen und teilen fortan ihre Tage. Nichts kann sie trennen, bis eines Tages Kathe kommt, die aufregendste Frau, die ihnen je begegnet ist. Sie liebt beide, erst Jules, dann Jim, dann wieder Jules. Kathe ist schön, Kathe ist schrecklich, sie ist zärtlich und sie ist grausam. Sie kann nicht ohne Jim leben, aber auch nicht ohne Jules. Sie bittet zum Reigen bis zur letzten Konsequenz: einem fast heiteren Tod, in den sie Jim mitnimmt.
Die Geschichte von Jules und Jim und Kathe ist Legende, es ist die Geschichte einer amour fou zu dritt. François Truffauts Film (1961/ 1962) mit Jeanne Moreau, Oskar Werner und Henri Serre machte sie weltberühmt. Zwei junge Literaten, der deutsche Jules und der Franzose Jim, beide verliebt ins Leben und die Liebe, lernen sich 1907 in Paris kennen und teilen fortan ihre Tage. Nichts kann sie trennen, bis eines Tages Kathe kommt, die aufregendste Frau, die ihnen je begegnet ist. Sie liebt beide, erst Jules, dann Jim, dann wieder Jules. Kathe ist schön, Kathe ist schrecklich, sie ist zärtlich und sie ist grausam. Sie kann nicht ohne Jim leben, aber auch nicht ohne Jules. Sie bittet zum Reigen bis zur letzten Konsequenz: einem fast heiteren Tod, in den sie Jim mitnimmt.
»Ein hinreißender Roman über Liebe und Treue, über Freundschaft und Tod.« Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur »Roché hat seinen Liebesroman nicht wie gemeinhin üblich als Melodram angelegt, sondern ihm eine zärtliche Melancholie gegeben.« Tamara Dotterweich, Nürnberger Zeitung »Die zeitlose Faszination des Romans liegt in seiner zeitlosen Modernität, seiner radikalen Genauigkeit, stilistischen Brillanz, absoluten sprachlichen Sparsamkeit und atemberaubend poetischen Schönheit.« Frank Dietschreit, Kulturradio rbb »Die Lektüre von Jules und Jim versetzt einen auf wunderbare und ungewöhnliche Weise in die Belle Époque.« Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung »Ein klarer Stil, schnörkellos, auf das Wesentliche reduziert, eine aufregende, (...) zeitlose Geschichte mit interessanten Charakteren, (...) ein faszinierendes Porträt von Menschen, die ihrer Zeit voraus waren.« Hadwiga Fertsch-Röver, hr2 »Worte scheinen dem Autor wie Schall und Rauch zu sein. Schon Truffaut begeistertesich für Rochés knappen Schreibstil.« Marcela Drumm, WDR5 »Der 1953 erschienene Roman beeindruckt durch seine klare, schnörkellose Sprache.« Karl-Heinz Lambert, SüdhessenWoche