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Kafkas 15 kurze Erzählungen vereinen Phantastisches, Paradoxes und Absurdes: Die unglaublichsten Dinge werden da beschrieben, nüchern-ernst, minutiös und manchmal komisch. Grenzbereiche unseres Lebens werden ausgeleuchtet, existenzielle Grund- oder Ausnahmesituationen in unvergessliche, traumverwandte Bilder gefasst, geschrieben in einer wunderbar klaren Sprache, die im Deutschen ihresgleichen sucht. Erik Saties minimalistische, teils meditative, teils witzig-skurrile, oft wie musikalische Aphorismen anmutende Klavierstücke entstanden zur selben Zeit (zwischen 1910 und 1925) in Paris, als Kafka seine Prosa in Prag niederschrieb.…mehr

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Produktbeschreibung
Kafkas 15 kurze Erzählungen vereinen Phantastisches, Paradoxes und Absurdes: Die unglaublichsten Dinge werden da beschrieben, nüchern-ernst, minutiös und manchmal komisch. Grenzbereiche unseres Lebens werden ausgeleuchtet, existenzielle Grund- oder Ausnahmesituationen in unvergessliche, traumverwandte Bilder gefasst, geschrieben in einer wunderbar klaren Sprache, die im Deutschen ihresgleichen sucht. Erik Saties minimalistische, teils meditative, teils witzig-skurrile, oft wie musikalische Aphorismen anmutende Klavierstücke entstanden zur selben Zeit (zwischen 1910 und 1925) in Paris, als Kafka seine Prosa in Prag niederschrieb.
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Autorenporträt
Merki, Stefan
1963 in der Schweiz geboren, absolvierte Merki ein Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin. Seine erste Theaterrolle spielte er 1989 an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Danach folgten Stationen am Schillertheater Berlin und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, sowie Gastauftritte in Aachen und am Thalia-Theater in Hamburg. Seit 2001 gehört Stefan Merki zum Ensemble der Münchner Kammerspiele.

Laux, Stefan
Stefan Laux studierte Musik und Germanistik in Heidelberg und Stuttgart, seine Klavierausbildung erhielt er bei Christoph Back, einem Schüler von Alfred Brendel, sowie bei Arne Torger und Jürgen Uhde. Von Konrad Richter, Jürgen Glauss und Norman Shetler wurde er im Fach Liedgestaltung ausgebildet. Er war Begleiter bei Meisterkursen von Elisabeht Schwarzkopf und Dietrich Fischer Dieskau. Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte Liedliteratur von Haydn, Mozart, Beethoven über Schubert, Schumann, Brahms, Wolf, Schönberg, Berg, Webern und Eisler bis in die heutige Moderne. Er ist Vorstand und künstlerischer Leiter der Süddeutschen Schubertgesellschaft e.V.